International Business Machines Corporation erhält einen Aktionärsantrag vom National Center for Public Policy Research
Am 11. März 2024 um 15:14 Uhr
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Am 11. März 2024 gab die International Business Machines Corporation bekannt, dass sie einen Aktionärsantrag vom National Center for Public Policy Research erhalten hat, in dem das Board of Directors aufgefordert wird, innerhalb des nächsten Jahres eine Überprüfung durch eine dritte Partei (zu angemessenen Kosten, unter Auslassung geschützter Informationen) darüber in Auftrag zu geben und zu veröffentlichen, ob die Aktivitäten und Ausgaben des Unternehmens im Zusammenhang mit seiner Geschäftstätigkeit in China mit seinen ESG-Verpflichtungen, einschließlich seiner Grundsatzerklärung zu den Menschenrechten, in Einklang stehen. Der Vorstand sollte darüber berichten, wie er mit den Risiken umgeht, die sich aus etwaigen nicht abgestimmten Aktivitäten und Ausgaben ergeben, und welche Pläne das Unternehmen gegebenenfalls hat, um diese Risiken zu mindern, wie z.B. die Pläne zur Verlagerung dieser Aktivitäten und Ausgaben in weniger repressive und feindliche Regime. Darüber hinaus hat der Vorstand den Aktionären empfohlen, bei der Jahreshauptversammlung 2024, die am 30. April 2024 stattfinden wird, gegen diesen Vorschlag zu stimmen.
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Die International Business Machines Corporation (IBM) ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Computerdienstleistungen. Der Nettoumsatz verteilt sich wie folgt auf die einzelnen Geschäftsbereiche: - Entwicklung von kognitiven Lösungen und Software für die Transaktionsverarbeitung (41,4%); - IT-Dienstleistungen (31,6%): Beratung (Management von Logistikketten, Finanzleistung, CRM, Personalwesen usw.), Anwendungsmanagement, Systemintegration, Cloud Computing, Hosting, technische Supportdienste usw; - Verkauf von IT-Infrastruktur (25,3%): hybride IT-Infrastrukturlösungen, Mikrocomputer, Server, Peripheriegeräte, Netzwerke, Datenspeicher usw.; - Finanzierung von Computerausrüstung (1%); - Sonstiges (0,7%). Der Nettoumsatz verteilt sich geografisch wie folgt: Vereinigte Staaten (41,5%), Amerika (9,8%), Europa/Naher Osten/Afrika (29,7%), Japan (9%) und Asien/Pazifik (10%).