Die HELMA Eigenheimbau Aktiengesellschaft hat das Konzernergebnis für das Jahr 2017 bekannt gegeben. Für das Jahr meldete das Unternehmen einen leichten Umsatzanstieg von 263,8 Mio. EUR auf 267,4 Mio. EUR. Der HELMA-Konzern wies im Geschäftsjahr 2017 weiterhin eine hohe Profitabilität auf. Das um den Abgang von aktivierten Zinsen bereinigte Konzern-EBIT betrug 22,1 Mio. EUR gegenüber 22,2 Mio. EUR im Vorjahr. Dies entspricht einer bereinigten EBIT-Marge von 8,3 %, die nur leicht unter dem Vorjahreswert von 8,4 % liegt. Der Abgang von aktivierten Zinsen umfasste ein Volumen von 1,9 Mio. EUR gegenüber 0,5 Mio. EUR im Vorjahr und führte zu einem unbereinigten Konzern-EBIT von 20,2 Mio. EUR gegenüber 21,7 Mio. EUR im Vorjahr. Nach einem negativen Finanzergebnis von 1,1 Mio. EUR gegenüber 2,1 Mio. EUR im Vorjahr lag das Ergebnis vor Steuern (EBT) bei 19,1 Mio. EUR gegenüber 19,6 Mio. EUR im Vorjahr. Der Konzernjahresüberschuss nach Abzug von Minderheitenanteilen betrug 13,0 Mio. EUR gegenüber 13,5 Mio. EUR im Vorjahr, was einer Umsatzrendite von 4,9 % gegenüber 5,1 % im Vorjahr entspricht. Insgesamt wies das Unternehmen einen Gewinn je Aktie von 3,25 EUR aus, verglichen mit 3,37 EUR vor einem Jahr. Für die Geschäftsjahre 2018 und 2019 strebt das Unternehmen ein prozentual zweistelliges Wachstum des EBT an, das für das Geschäftsjahr 2018 in einer Spanne zwischen 21,0 Mio. EUR und 22,5 Mio. EUR und für 2019 in einer Spanne zwischen 23,5 Mio. EUR und 26,0 Mio. EUR erwartet wird. Daraus ergibt sich eine Bandbreite für das geplante Ergebnis je Aktie von 3,62 bis 3,88 Euro für 2018 und von 4,05 bis 4,49 Euro für 2019.