HELMA Eigenheimbau AG meldet Konzernergebnis für das erste Halbjahr 2017 und gibt Ergebnisprognose für die Geschäftsjahre 2018 und 2019 ab
Am 31. August 2017 um 08:29 Uhr
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Die HELMA Eigenheimbau AG hat das Konzernergebnis für das erste Halbjahr 2017 veröffentlicht. Im ersten Halbjahr 2017 steigerte der HELMA-Konzern seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 7 % von 103,0 Mio. EUR auf 110,1 Mio. EUR. Das um den Abgang von aktivierten Zinsen bereinigte Konzern-EBIT stieg im ersten Halbjahr 2017 um 0,2 Mio. EUR auf 6,6 Mio. EUR. Das Finanzergebnis belief sich im Berichtszeitraum auf minus 0,4 Mio. EUR, so dass ein Konzernüberschuss nach Anteilen Dritter von 4,0 Mio. EUR verblieb, nach 3,6 Mio. EUR im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich entsprechend von 0,90 EUR auf 1,00 EUR. Für die Geschäftsjahre 2018 und 2019 gibt das Unternehmen eine Umsatzprognose von 325 Mio. EUR - 340 Mio. EUR und 370 Mio. EUR - 400 Mio. EUR für das Geschäftsjahr 2019.
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Die HELMA Eigenheimbau AG ist ein in Deutschland ansässiges Unternehmen, das sich auf die Planung und den Bau von neuen privaten Wohngebäuden und Häusern spezialisiert hat. Das Unternehmen gliedert seine Aktivitäten in drei Geschäftsbereiche: das Baudienstleistungsgeschäft, das Bauträgergeschäft und Sonstiges. Das Hauptgeschäftsfeld des Baudienstleistungsgeschäfts umfasst die Planung und Baubetreuung von Ein- und Zweifamilienhäusern auf der Grundlage von Kundenaufträgen. Im Bauträgergeschäft werden Bauten auf eigenen Grundstücken realisiert und vermarktet. Das Geschäftssegment Sonstige umfasst das Maklergeschäft für Baufinanzierungen und Versicherungen. Zum 31. Dezember 2011 hatte das Unternehmen drei hundertprozentige Tochtergesellschaften: Hausbau Finanz GmbH, HELMA LUX SA, und HELMA Ferienimmobilien GmbH. Außerdem hielt sie eine Beteiligung von 93,95 % an der HELMA Wohnungsbau GmbH.