Hamilton Lane hat eine Partnerschaft mit und eine Investition in Daphne Technologies bekannt gegeben. Daphne ist eine Plattform, die den Vertrieb von alternativen Anlagen erleichtert und die Effizienz des Fundraising-Prozesses erhöht. Im Rahmen dieser Partnerschaft wurde Daphne in Cobalt integriert - die Hamilton Lane-eigene Plattform für Daten, Analysen, Prognosen und Diligence für private Märkte. Daphne ermöglicht eine direkte Datenverarbeitung, mit der alternative Vermögensverwalter Fondsinformationen direkt an Cobalt übermitteln können. Damit wird ein traditionell manueller und mühsamer Prozess sowohl für Vermögensverwalter als auch für ihre Investoren und Vertriebspartner erheblich vereinfacht.

Daphne ermöglicht eine direkte digitale Verbindung zwischen Vermögensverwaltern und ihren Anlegern und Vertriebspartnern. Mit Daphne können Vermögensverwalter Fondsdaten digitalisieren und sie mit einem Mausklick für verschiedene Kanäle wie institutionelle Anleger, Anlageberater, IBDs und RIAs veröffentlichen. Diese Daten können über eine webbasierte Schnittstelle oder API übertragen und genutzt werden.

Daphne gibt Vermögensverwaltern die Werkzeuge an die Hand, mit denen sie die Fondsprüfung und -berichterstattung vereinfachen und rationalisieren können, so dass der monatelange manuelle Aufwand pro Fonds jährlich entfällt. Mit Daphne sind Vermögensverwalter für die digitale Zukunft des Fundraisings mit einer großen und wachsenden Basis von Investoren gerüstet. Die Technologielösungen von Hamilton Lane, deren Kernstück Cobalt ist, werden von Hunderten von Anlegern auf der ganzen Welt genutzt, um private Marktforschung, Analysen, Investment-Diligence und Portfolioaufbau durchzuführen.

Mit Informationen über mehr als 58.600 Fonds in allen privaten Märkten nutzen Kunden Cobalt für eine eingehende Analyse der auf dem Markt befindlichen Fonds, einschließlich umfassender quantitativer und qualitativer Erkenntnisse, die vom globalen Investmentteam von Hamilton Lane erstellt werden.