Hamak Gold Limited meldete signifikante Golduntersuchungsergebnisse der ersten Gesteinssplitterproben, die in der Nimba-Explorationslizenz entnommen wurden, wo vor kurzem positive Goldanomalien im Boden gemeldet wurden. Nimba Gesteinssplitterproben und Ergebnisse: Während der Bodenprobenahme von Nimba Block-1, deren Ergebnisse am 21. Juni 2022 bekannt gegeben wurden, wurden insgesamt 15 Gesteinssplitterproben von Orten innerhalb des Probenahmeregisters entnommen, um die verschiedenen geologischen Einheiten auf das Vorhandensein von Gold und damit verbundenen Mineralisierungen zu untersuchen. Die Proben wurden zur Untersuchung an die Labors von ALS Global geschickt.

Zwei der entnommenen Proben, die sich in der südlichen Mitte von Block-1 in einem Gebiet befinden, das in engem Zusammenhang mit umfangreichem handwerklichen Goldabbau steht, ergaben signifikante Analysewerte von 45,5 g/t Au und 37,3 g/t Au. Das beprobte Gestein ist Teil einer verkieselten Stockwork-Zone aus feinkörnigem Metadolerit, wobei in beiden Proben sichtbares Gold nachgewiesen wurde. Die Untersuchungsergebnisse haben das Vorhandensein von Gold im Grundgestein in der Lizenz bestätigt, jedoch sind weitere Kartierungen und Probenahmen erforderlich, um die potenzielle Ausdehnung dieser mineralisierten geologischen Einheit zu bestimmen.

Die dreizehn verbleibenden Proben, die an anderen Stellen des Blocks entnommen wurden und nicht mit den Anomalien der Bodenproben in Verbindung stehen, waren negativ. Neben der Entnahme von Schlitzproben von freiliegenden Flächen in den handwerklichen Betrieben wurden vor Ort Schürfproben des mutmaßlich goldhaltigen Metadolerits und der damit verbundenen Stockwork-Einheiten zerkleinert und geschwenkt, um sichtbares Gold zu gewinnen. Der zerklüftete und umgewandelte Metadolerit lieferte reichlich grobe Körner in den Schürfkonzentraten, während die angrenzende Stockwork-Einheit ebenfalls Gold lieferte, wenn auch mit einer geringeren Ausbeute an feinkörnigem Gold.

Die beiden hochgradigen Au-Gesteinssplitterproben, die im Labor untersucht wurden, bestätigten die Ergebnisse der nicht-quantitativen Zerkleinerung und des Schwenks, die im Feld durchgeführt wurden. Nächste Phase der Exploration: In dem unmittelbaren Gebiet, in dem die hochgradigen Gesteinssplitterproben entnommen wurden, wurden örtlich begrenzte Schlitzproben entnommen, um die Breite der Goldanomalien im Grundgestein zu bestimmen; die Untersuchungsergebnisse stehen noch aus. Die Ergebnisse dieser Proben werden hoffentlich gezielte Ziele für Bohrungen liefern.

Schürfungen und Probenahmen sind auch im Bereich der höchsten Goldanomalien im Boden geplant.