Group Eleven Resources Corp. gab bekannt, dass die Bohrungen auf seiner Zinkentdeckung Ballywire ("Ballywire"), PG West Projekt ("PG West", 100%ige Beteiligung), Irland, fortgesetzt werden. Das Unternehmen meldet außerdem Ergebnisse von regionalen Bohrungen auf seinem Stonepark-Projekt ("Stonepark", 76,56%ige Beteiligung) und seinem PG West-Projekt, Irland.

Highlights - Ballywire Das Nachfolge-Bohrprogramm bei der Ballywire-Entdeckung, bestehend aus fünf Bohrlöchern mit einer Gesamtlänge von ca. 1.500 m, geht zügig voran. Bisher wurden drei Bohrlöcher (mit einer Gesamtlänge von 972 m) abgeschlossen, ein viertes Bohrloch ist in Arbeit. Die Bohrergebnisse dieser ersten drei Bohrlöcher werden in 4-6 Wochen erwartet, In Abhängigkeit von den Untersuchungsergebnissen können auch ein oder zwei weitere Bohrlöcher (jeweils 200-300 m) in das aktuelle Bohrprogramm aufgenommen werden. Der Abschluss des geplanten Bohrprogramms wird gegen Ende des ersten Quartals 2023 erwartet, wobei die Ergebnisse erst nach Erhalt der Untersuchungsergebnisse bekannt gegeben werden. Die Abstände zwischen den einzelnen Bohrlöchern sollen zwischen 60 und 120 m betragen, ausgehend vom Entdeckungsloch G11-468-03, das einen der besten mineralisierten Abschnitte der letzten Jahre in Irland durchteuft: 66,00m Mineralisierung, einschließlich (i) 6,85m mit 15,4% Zn+Pb (11,1% Zn, 4,3% Pb) und 160 g/t Ag, (ii) 1,71m mit 12,2% Zn+Pb (10,3% Zn und 1.9% Pb) und 38 g/t Ag und (iii) 5,00m mit 8,3% Zn+Pb (6,2% Zn und 2,1% Pb) und 107 g/t Ag Das Entdeckungsgebiet von Ballywire ist noch 3km nach ENE, 1.5 km nach W und mindestens 500 m nach NNW Highlights u Sonstiges Auf dem Grundstück Carrickittle West wurden jetzt Bohranträge eingereicht und es wird erwartet, dass die Bohrungen im Laufe dieses Jahres beginnen (der genaue Zeitplan hängt vom Erhalt der Genehmigungen, den Fortschritten bei Ballywire, usw.) Die Bohrungen auf den regionalen Schürfgebieten des Unternehmens innerhalb von Stonepark und PG West wurden nun abgeschlossen. Die Ergebnisse sind nachstehend zusammengefasst. Die wichtigste Erkenntnis aus den regionalen Bohrungen ist, dass die vor kurzem bei Carrickittle West entdeckte Hauptverwerfung sich nun vermutlich weitere 10-20 km nach SW und mindestens 30 km nach NE erstreckt, was die Ausdehnung des strukturellen Trends und die erhöhte Prospektivität bei Carrickittle West zeigt. Bei Stonepark wurden die ersten drei Löcher (insgesamt 1.812 m) der Bohrkampagne bereits veröffentlicht. Das wichtigste Ergebnis dieser Bohrungen war die Identifizierung einer größeren Verwerfungsstruktur bei Carrickittle West mit einer Verschiebung von mindestens 150 m, von der man annimmt, dass sie mindestens eine der Zubringerstrukturen darstellt, die die Mineralisierung (z.B. die Zinklagerstätte Stonepark1 von Group Eleven, die nahegelegene Zinklagerstätte Pallas Green von Glencore oder eine noch unentdeckte Mineralisierung) innerhalb des Limerick Volcanic Complex ("LVC") hervorgebracht haben könnten.

Diese potenzielle Verwerfung wird als südwestliche Verlängerung der Coonagh Castle Fault interpretiert, die mindestens 30 km nordöstlich des LVC verläuft, deren Vorhandensein, Lage und Bedeutung im südwestlichen Teil des LVC (dem Teil, der von den Schürfrechten der Group Eleven abgedeckt wird) jedoch höchst ungewiss war. Die vier verbleibenden angekündigten Bohrlöcher (insgesamt 504 m) liefern Beweise für eine weitere Ausdehnung der wichtigsten aussichtsreichen Trends nach SW. Die Bohrlöcher G11-449-01 und -02 (die im Abstand von 100 m gebohrt wurden) durchschnitten eine Spurenmineralisierung (zentimetergroße Flecken von Sphalerit bzw. 4,0 m mit 0,24 % Zn+Pb).

Dies war ungewöhnlich, da die Bohrungen nicht den Zielhorizont (Waulsort'scher Kalkstein) durchschnitten, sondern stattdessen auf subwaulsort'sche Lithologien und einen mineralisierten Intrusionsgang stießen. Diese hydrothermale Aktivität kann als Hinweis auf eine nahe gelegene Verwerfungsstruktur gedeutet werden. Zusammen mit neu bewerteten historischen Bohrungen und geologischen Aufschlüssen ist das Vorhandensein einer größeren Struktur in diesem Gebiet nun eine aufkommende Hypothese.

Diese Struktur könnte eine südwestliche Fortsetzung der Coonagh Castle-Verwerfung darstellen.