Grid Battery Metals Inc. gibt bekannt, dass das Explorationsprogramm 2024 auf seinem Lithiumprojekt Clayton Valley offiziell begonnen hat. Das Explorationsprogramm 2024 beginnt mit einer magnetotellurischen (MT) geophysikalischen Untersuchung, die von KLM Geoscience ("KLM") unter der Aufsicht von Grids qualifiziertem Fachmann, Herrn Steven McMillin P.G., durchgeführt wird. Auf dem Clayton Valley Lithium Projekt von Grid werden MT-Systeme mit 100m Inline- und 100m Crossline-Dipolen mit einem Stationsabstand von 250m und einem Linienabstand von 500m eingesetzt. Für die Vermessung sind insgesamt 85 Stationsstandorte geplant.

Ein Paar horizontaler (x,y) Magnetfeldsensoren, die parallel zu den elektrischen Felddipolen ausgerichtet sind, wird an jedem zweiten Standort aufgestellt und MT-Standorte werden über Nacht für mindestens 14-16 Stunden aufzeichnen. Der Plan für die geophysikalische Untersuchung sieht vor, mindestens fünf (5) MT-Messstellen pro Tag mit einer sechs (6) Mann starken Besatzung zu errichten. Die MT-Untersuchung ist eine bevorzugte Methode zur Identifizierung von Schichten, die Lithium-Sole enthalten könnten (erkennbar am niedrigen spezifischen Widerstand), von Strukturen, die möglicherweise Sole konzentrieren, und von der Geometrie des Beckenbodens.

Das anschließende Programm zur Entnahme von Bodenproben wird zeigen, wo unterirdische Sole an die Oberfläche gelangt sein könnte. Die Kombination aus MT und Geochemie wird dem Unternehmen dabei helfen, die nächsten Schritte für die Exploration im Jahr 2024 festzulegen, einschließlich der Planung eines Bohrprogramms der ersten Phase.