Die Galantas Gold Corporation gab bekannt, dass das Bergbauunternehmen QME Mining Services einen Vertragsbergbauplan für das unternehmenseigene Goldprojekt Omagh ("Omagh") in Nordirland erstellt hat und dabei die hochqualifizierten Arbeitskräfte und die Bergbauausrüstung des Originalgeräteherstellers (OEM) von QME einsetzt. Die umfangreiche Erfahrung von QME im Bergbau in ganz Europa, einschließlich der bemerkenswerten Beteiligung an der Erschließung und der Entnahme von Großproben im nahegelegenen Goldprojekt von Dalradian, das nur 20 km von Omagh entfernt ist, macht QME zu einem idealen Partner für dieses Vorhaben. QME würde mit dem Erschließungsbergbau in den Adern Kearney und Joshua für einen Zeitraum von voraussichtlich 9 Monaten beginnen, bevor innerhalb von 12 Monaten nach der Inbetriebnahme ein Anstieg auf etwa 5.000 Tonnen pro Monat sowohl für die Erschließung als auch für die Produktion (Stope) von mineralisiertem Material erwartet wird.

Das Unternehmen geht davon aus, dass die hochgradigen Dilatationszonen abgebaut werden und strebt nach Abschluss der Erschließung eine monatliche Produktion von 1.200 bis 1.400 Unzen Gold an. Da sowohl bei den Joshua- als auch bei den Kearney-Adern mehrere Minenebenen erschlossen wurden und QME über erfahrene Untertagearbeiter verfügt, plant das Unternehmen zusammen mit QME eine Erweiterung der bestehenden genehmigten Mühle, um die angestrebte Jahresproduktion von 30.000 bis 35.000 Unzen Gold pro Jahr zu steigern. Galantas hat in Bohrloch FR-DD-23-196, einer projizierten Dilatationszone bei der Ader Joshua, erfolgreich Massivsulfide durchteuft.

Dies ist das erste Explorationsloch, das seit 19 Monaten von der Oberfläche aus gebohrt wurde und eine große Lücke im früheren Ressourcenmodell füllt. Die Untersuchungsergebnisse für dieses Bohrloch stehen noch aus. Die hochgradigen Dilatationszonen bei der Ader Joshua sind entlang des Streichens und in der Tiefe weiterhin offen.

Teilstück des Bohrkerns von Bohrloch FR-DD-23-196, Probenlänge 0,25 Meter. Die Untersuchungsergebnisse stehen noch aus. Teil einer Kernprobe von Bohrloch FR-DD-23 -196, Länge 0,17 Meter.

Die Analyseergebnisse stehen noch aus. Das optische Erscheinungsbild ist zwar ein guter Anhaltspunkt für die Stärke der Mineralisierung, aber keine Garantie für den Gehalt. Die Untersuchungsergebnisse werden im August erwartet.