Fusion Antibodies plc gab die Gründung eines neuen wissenschaftlichen Beratungsgremiums bekannt, das sich aus führenden Experten zusammensetzt und die Forschung und Entwicklung des Unternehmens in seinem gesamten Spektrum an Antikörperdienstleistungen unterstützen sowie Ratschläge zu neuen wissenschaftlichen und technologischen Themen und Trends erteilen soll. Matthew Baker, PhD (NeoPhore); Professor Terry Rabbitts (Institute of Cancer Research); Professor Charlotte Deane (University of Oxford). Matthew Baker, PhD, verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Biologika in Biotech- und Pharmaunternehmen und ist ein Forschungsexperte für B- und T-Zell-Immunologie, einschließlich der Immunogenität von Arzneimitteln. Er war bis 2016 Chief Scientific Officer von Abzena und hatte zuvor eine Position als Non-Executive Director bei Oxgene inne. Derzeit ist er der CEO von NeoPhore. Matthew bringt detaillierte Kenntnisse in den Bereichen Immunologie und virusbasiertes Säugetier-Display sowie Branchen- und Marktkenntnisse in das SAP ein. Professor Terry Rabbitts ist Professor für Immunologie am Institute of Cancer Research in London (Vereinigtes Königreich), wo er sich auf die Entwicklung von Technologien konzentriert, die intrazelluläre Antikörperfragmente und kleine Molekülderivate verwenden, die hauptsächlich auf chromosomale Translokationsproteinprodukte abzielen. Terry ist ehemaliger Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats von Cambridge Antibody Technology, wo er diese Position von der Gründung bis zum Börsengang an der Londoner Börse innehatte, und ist derzeit Berater mehrerer neu gegründeter Biotech-Unternehmen. Außerdem ist er Mitbegründer von Orbit Discovery und Quadrucept Bio Ltd. Professor Charlotte Deane ist Professorin für strukturelle Bioinformatik an der Universität Oxford. Ihre Forschung in der Oxford Protein Informatics Group umfasst mehrere Bereiche der Proteinstruktur und Interaktionsnetzwerke, wobei sie sowohl theoretische als auch empirische Analysen kombiniert. Aufgrund ihrer detaillierten Fachkenntnisse bringt sie Erfahrungen in den Bereichen Strukturmodellierung, Bioinformatik und Bibliotheksdesign in das SAP ein und verfügt über wichtige Erkenntnisse für die Entwicklung künftiger Algorithmen für maschinelles Lernen.