Ordentliche Hauptversammlung der freenet AG - Rede des Finanzvorstands Ingo Arnold

am 8. Mai 2024, Congress Center Hamburg (CCH), Hamburg

Es gilt das gesprochene Wort.

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Vielen Dank, Christoph.

Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,

auch ich begrüße Sie recht herzlich zu unserer heutigen Hauptversammlung im CCH.

Lassen Sie mich Ihnen nun, ergänzend zu den Ausführungen von Christoph Vilanek, die wesentlichen Finanzentwicklungen des Geschäftsjahres 2023 vorstellen. Wie bereits von Christoph erwähnt, haben wir nicht nur die zu Beginn des Jahres 2023 gesetzten Ziele bezüglich der wesentlichen Finanzkennzahlen erneut vollständig erreicht, sondern auch die während des Jahres von uns nach oben angepasste Guidance für das EBITDA erfüllt. Kurz gesagt: das Geschäftsjahr 2023 war ein voller Erfolg! Wir haben erstmals ein EBITDA von einer halben Milliarde Euro erwirtschaftet, knapp 400 Tsd. Netto-Neukunden bei waipu.tv gewonnen und - gemessen am Total Shareholder Return - ein Wertzuwachs für unsere Aktionäre in Höhe von 32 % erreicht. Diese Zahlen unterstreichen, dass freenet seine gute Position auf dem Mobilfunkmarkt verteidigen kann und sich gleichzeitig erfolgreich auf dem TV-Markt etabliert hat. Zudem wird deutlich, dass unsere Investoren die Leistung genauso honorieren. Infolgedessen können wir Ihnen auch in diesem Jahr die Auszahlung einer Rekorddividende in Höhe von 1,77 Euro je Aktie für das abgelaufene Geschäftsjahr vorschlagen.

Wie sich dieser Erfolg detailliert in Zahlen ausdrückt, möchte ich nachfolgend ausführen.

Profitabilität steigt überproportional zum Umsatz

Die Konzernumsatzerlöse stiegen im Geschäftsjahr 2023 gegenüber dem Vorjahr um 2,8 Prozent auf 2,63 Milliarden Euro. Der moderate Umsatzanstieg im Segment Mobilfunk um 1,4 Prozent auf 2,28 Milliarden Euro ist hauptsächlich auf die im Vergleich zum Vorjahr gestiegenen Serviceumsätze mit Mobilfunkkunden zurückzuführen, die infolgedessen die Profitabilität der Umsätze im Segment Mobilfunk verbesserten. Gleichzeitig verringerten sich die Umsatzerlöse mit reiner Hardware, die sich insbesondere aus dem Geschäft von Gravis ergeben.

Im Segment TV und Medien stiegen die Umsätze gegenüber dem Vorjahr um 10,2 Prozent auf 345,4 Millionen Euro, was im Wesentlichen auf das starke Netto-

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Neukundenwachstum bei waipu.tv zurückzuführen ist. Die Umsätze von Media Broadcast lagen derweil auf Vorjahresniveau.

Insgesamt konnten wir unsere Prognose stabiler Konzernumsatzerlöse erfüllen.

Das EBITDA lag im abgelaufenen Geschäftsjahr mit 500,2 Millionen Euro deutlich über dem Niveau des Vorjahres von 478,7 Millionen Euro und erreichte erstmals in der Geschichte von freenet die Marke einer halben Milliarde Euro. Das EBITDA liegt damit genau in der Mitte unserer unterjährig erhöhten Prognose-Bandbreite von 495 bis 505 Millionen Euro.

Erfreulicherweise trugen beide operativen Segmente zu diesem Ergebnis bei. Im Kerngeschäft Mobilfunk stieg das EBITDA um 3,7 Prozent auf 417,4 Millionen Euro. Unser Wachstumssegment TV und Medien steigerte das Segment-EBITDA um 4,5 Prozent auf 110,2 Millionen Euro und steuert mittlerweile über 20 Prozent zum Konzern-EBITDA bei. Das starke Kundenwachstum bei waipu.tv wie auch der von Christoph erwähnte konsequente Ausbau des Infrastrukturgeschäfts bei der Media Broadcast sind hierfür auschlaggebend. Das im Verhältnis zum Umsatz geringere EBITDA-Wachstum im Segment TV und Medien ist auf die umfangreichen Investitionen in die Markenbekanntheit von waipu.tv zurückzuführen, um vom Wegfall des Nebenkostenprivilegs zur Jahresmitte 2024 möglichst stark zu profitieren. Sobald die Phase dieser umfangreichen Markeninvestitionen abgeschlossen ist, sollte dies in einem steigenden Segment-EBITDA resultieren.

Wir halten fest: Unser Kerngeschäft im Mobilfunk wächst stetig, während die Entwicklung im Segment TV und Medien weiterhin einen starken Wachstumstrend aufzeigt.

Geschäftsmodell von freenet bleibt Free Cashflow stark

Die Stärke unseres operativen Geschäfts drückt sich auch in einem gestiegenen Free Cashflow aus. Im abgelaufenen Geschäftsjahr haben wir einen Free Cashflow in Höhe von 262,6 Millionen Euro erzielt und damit unsere während des Geschäftsjahres auf die Bandbreite von 260 bis 270 Millionen Euro präzisierten Guidance erfüllt. Gegenüber den im Vorjahr erzielten 249,2 Millionen Euro stellt dies einen Anstieg des Free Cashflow um 13,3 Millionen Euro beziehungsweise 5,3 Prozent dar.

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Zur Beurteilung des Konzernergebnisses müssen die Auswirkungen im Zusammenhang mit der im Vorjahr beschlossenen Neuausrichtung unserer

Markenstrategie weiterhin berücksichtigt werden. Im Rahmen der Markentransformation wurde seit Beginn des Geschäftsjahres 2022 die seit 2009

z k " ob co -d b " kz d ch d k " " z Infolge der Umsetzung wurde die in unserer Bilanz als immaterieller Vermögenswert ausgewiesene Marke bis zum 30. Juni 2023 vollständig abgeschrieben. Daraus resultierten für das Geschäftsjahr 2023 zusätzliche Abschreibungen in Höhe von 98,5 Millionen Euro sowie zusätzliche latente Steuererträge in Höhe von 14,3 Millionen Euro. Das für das Geschäftsjahr 2023 ausgewiesene Konzernergebnis in Höhe von 156,3 Millionen Euro muss, um eine Vergleichbarkeit mit dem Vorjahr zu ermöglichen, um diese beiden Effekte bereinigt werden. Es ergibt sich ein adjustiertes Konzernergebnis in Höhe von 240,5 Millionen Euro, nach 248,4 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der Rückgang ist im Wesentlichen auf höhere latente Steueraufwendungen, die jedoch nicht zahlungswirksam sind, zurückzuführen.

Gesunde Bilanz und Abbau der Verschuldung

Nachfolgend möchte ich nun auf die wesentlichen Bilanzkennzahlen des Geschäftsjahres 2023 eingehen. Die Bilanzsumme zum Jahresende 2023 betrug 3,41 Milliarden Euro und hat sich gegenüber dem Vorjahresstichtag deutlich um 213,9 Millionen Euro vermindert. Dafür sind unterschiedliche Effekte ursächlich, die ich Ihnen im Weiteren gerne erläutern möchte.

Auf der Aktivseite verringerten sich die immateriellen Vermögenswerte um 125,1 Millionen Euro hauptsächlich aufgrund der erwähnten Abschreibung des Markenrechts " ob co -d b " bis zur Jahresmitte 2023 sowie der planmäßigen Abschreibung des exklusiven Vertriebsrechts mit der Media-Saturn Deutschland GmbH. Zudem nahm das Leasingvermögen aufgrund planmäßiger Abschreibungen und Neubewertungen um 56,9 Millionen Euro ab.

Der Rückgang des Vorratsvermögens um 27,3 Millionen Euro ist insbesondere auf ein verbessertes Working-Capital-Management zurückzuführen. Die Verringerung der flüssigen Mittel um 18,2 Millionen Euro auf 159,8 Millionen Euro resultierte vorwiegend aus der im Mai 2023 erfolgten Dividendenauszahlung in Höhe von 199,7 Millionen Euro, der planmäßigen Tilgung zweier Schuldscheindarlehenstranchen in Höhe von

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113,5 Millionen Euro sowie der Aufnahme einer Schuldscheindarlehenstranche in Höhe von 35,0 Millionen Euro, während ein Free Cashflow in Höhe von 262,6 Millionen Euro erzielt wurde.

Auf der Passivseite ging das Eigenkapital um 32,4 Millionen Euro auf 1,44 Milliarden Euro zurück. Diese Verringerung ist bei einem unbereinigten Konzernergebnis von 156,3 Millionen Euro vor allem auf die gezahlte Dividende in Höhe von 199,7 Millionen Euro zurückzuführen.

Die Eigenkapitalquote erhöhte sich von 40,5 Prozent auf 42,1 Prozent zum Jahresende 2023. Damit bleibt die von uns festgelegte Untergrenze von 25,0 Prozent deutlich überschritten.

Die Finanzschulden bleiben neben dem Eigenkapital weiterhin die größte Position auf der Passivseite und konnten durch die angesprochene Netto-Tilgung von Schuldscheindarlehen um 78,7 Millionen Euro auf 430,8 Millionen Euro verringert werden.

Meine sehr geehrten Damen und Herren, nach der bereits in den Vorjahren vorgenommenen deutlichen Entschuldung befindet sich unser Unternehmen durch das gute operative Ergebnis des Geschäftsjahres 2023 sowie durch die weiteren Darlehensrückzahlungen in einer finanziell mehr als gesunden Situation.

Der Verschuldungsfaktor als Verhältnis der Nettofinanzschulden zum in den letzten zwölf Monaten erzielten EBITDA entspricht zum Ende des Geschäftsjahres 2023 dem 1,2-fachen des EBITDA und konnte somit gegenüber dem Vorjahreswert von 1,5 weiter reduziert werden. Der Verschuldungsfaktor liegt nach wie vor deutlich unter der von uns definierten Obergrenze des 3,0-fachen EBITDA.

Dividendenkontinuität auch im Jahr 2023

Sehr verehrte Aktionärinnen und Aktionäre, das zurückliegende Börsenjahr 2023 war weiterhin von den vorherrschenden geopolitischen und wirtschaftlichen Krisen geprägt. Trotz dieses herausfordernden Umfelds erzielte die freenet Aktie einen Total Shareholder Return, also die Summe aus Kurswertveränderung und Dividendenausschüttung, von 32 Prozent. Unser Unternehmen entwickelte sich damit deutlich besser als unsere Vergleichsindizes MDAX und TecDAX, die bei +8 bzw. +14 Prozent lagen.

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Auch für das abgelaufene Geschäftsjahr bleibt es dabei, dass wir für Sie ein verlässlicher Partner sind und die Dividendenkontinuität der vergangenen Jahre fortführen. Folglich versprechen wir Ihnen weiterhin eine Ausschüttungsquote in Höhe von 80 Prozent des Free Cashflow. Daran bemisst sich auch der heutige Vorschlag an die Hauptversammlung, für das abgelaufene Geschäftsjahr 2023 eine Dividende in Höhe von 1,77 Euro je Aktie zu beschließen. Damit können wir Ihnen erneut eine im Marktvergleich sehr attraktive Dividendenrendite von 7,0 Prozent - gemessen am Schlusskurs der freenet Aktie am 31. Dezember 2023 - bieten.

Nachhaltigkeit als Element der Berichterstattung

Lassen Sie mich nun, bevor ich auf den Geschäftsausblick für das Jahr 2024 zu sprechen komme, noch ein paar Worte zum Thema Nachhaltigkeit insbesondere mit Blick auf deren Berichterstattung verlieren. Christoph hatte bereits ausgeführt, dass Nicole seit Anfang 2023 das Vorstandsteam der freenet AG mit dem speziellen Fokus auf Personal und Nachhaltigkeit verstärkt. Das ist auch vor dem Hintergrund, dass Unternehmen immer mehr - und nicht nur vom Kapitalmarkt - in die Pflicht genommen werden, Rechenschaft über ihre Leistung in diesem Bereich abzulegen, richtig und wichtig.

Gleichermaßen steigen die Anforderungen an den Nachhaltigkeitsbericht. Auch hier wird - vergleichbar zur finanziellen Berichterstattung - ein hohes Maß an Transparenz, Verlässlichkeit sowie Vergleichbarkeit der Informationen erwartet. Da der Druck von außen und die bisherige Regulierung offensichtlich nicht den gewünschten Angleichungsmechanismus zwischen Unternehmen in Gang gesetzt haben, um dies zu erreichen, gelten für kapitalmarktorientierte Unternehmen in der EU seit Beginn des Jahres neue Regeln.

Die European Sustainability Reporting Standards - kurz ESRS - bilden nun für alle betroffenen Unternehmen die Grundlage für die Nachhaltigkeitsberichterstattung und warten mit einer Fülle an Offenlegungspflichten auf. Zusammen mit den neuen

Nachhaltigkeitsstandards wird unter anderem die Integration des Nachhaltigkeitsberichts in den Konzernlagebericht verpflichtend wie auch die Prüfung mit begrenzter Sicherheit. Letzteres stellt für uns kein Novum dar. Wir hatten bereits frühzeitig im Jahr 2017 entschieden, diesen Weg zu gehen, um damit ein Zeichen nach außen zu setzen, dass wir die Berichterstattung ernst nehmen und als Teil unserer

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Rechenschaftsfunktionen Ihnen gegenüber, liebe Aktionäre und Aktionärinnen, begreifen.

In den vergangenen Monaten sind wir in diesem Zusammenhang bereits einige Themen angegangen. Wir haben z. B. unter Beteiligung relevanter Stakeholder die gemäß ESRS erforderliche Doppelte Wesentlichkeitsanalyse zur Identifikation der für die freenet AG berichtspflichtigen wesentlichen Nachhaltigkeitsthemen durchgeführt. Hierbei ist es einerseits erforderlich gewesen zu bewerten, welche Auswirkungen wir durch unsere Geschäftstätigkeit auf Gesellschaft und Umwelt haben und andererseits, welche finanziellen Chancen und Risiken sich aus dem Themenkomplex Nachhaltigkeit für die freenet AG ableiten. Darüber hinaus haben wir begonnen mit den Fachbereichen die geforderten Berichtsinhalte durchzugehen und inhaltlich zu erarbeiten, unsere Klimabilanz, insbesondere mit Blick auf die unserem Geschäft vor- und nachgelagerten Wertschöpfungsaktivitäten zu vervollständigen, eine Klimarisikoanalyse durchzuführen sowie unsere bisherigen ESG-Kennzahlen mit den neuen Anforderungen abzugleichen und sofern erforderlich anzupassen. Letzteres ist insbesondere notwendig um den Verantwortlichen ein geeignetes Instrument an die Hand zu geben, das es ihnen ermöglicht, die Themen zu steuern und die Ziele, die wir uns vornehmen, zu verfolgen. Nicht zuletzt interessiert mich im Speziellen natürlich auch, welche Informationsbedürfnisse unsere Investoren haben. Wir sprechen daher den Themenkomplex Nachhaltigkeit in unseren Investorengesprächen aktiv an und vor ein paar Wochen hatten wir sogar das erste reine ESG-Meeting auf einer Kapitalmarkkonferenz. Sie sehen also, es passiert bereits viel bei freenet in Sachen Nachhaltigkeitsberichterstattung, aber das ist erst der Beginn einer noch langen Reise.

Lassen Sie mich nach diesem vielleicht doch etwas längeren Exkurs nun zurück auf die finanzielle Perspektive schwenken und Ihnen die Prognose für das Geschäftsjahr 2024 darlegen.

2024 wird ein Übergangsjahr für weiteres Wachstum

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noch besser für die Zukunft aufzustellen! Wir wollen - wie bereits von Christoph berichtet - massiv in die Marke waipu.tv investieren, um vollumfänglich vom Momentum des Wegfalls des Nebenkostenprivilegs zu profitieren. Infolge der Markeninvestitionen werden das EBITDA- und Free Cashflow-Wachstum im Jahr 2024

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eher gedämpft sein - um dann in den Jahren danach vom Kundenwachstum im IPTV- Bereich zu profitieren!

Der gesamte Vorstand hat sich bewusst dafür entschieden, kurzfristig auf

Ergebniswachstum zugunsten eines beschleunigten, mittelfristigen Kundenwachstums zu verzichten.

Darüber hinaus werden wir weiterhin die Weiterentwicklungen unserer Produkte, Services und Kooperationen vorantreiben. Qualität, Service und strategische Partnerschaften dienen auch künftig dazu, unseren werthaltigen Kundenbestand zu vergrößern, der die Grundlage zur Erfüllung unserer finanziellen Ziele darstellt. So erwarten wir für die Postpaid-Kunden erneut ein moderates Wachstum. Für die Kundenzahlen im Segment TV und Medien erwarten wir insgesamt eine Steigerung, die auf einer deutlich wachsenden waipu.tv Abo-Kundenzahl und einer merklichen Abnahme der freenet TV Abo-Kunden beruht.

Auf dieser Grundlage streben wir für das Geschäftsjahr 2024 einen stabilen Konzernumsatz an, der zu einem EBITDA in der Bandbreite von 495 bis 515 Millionen Euro führen sollte. Zudem erwarten wir einen Free Cashflow zwischen 260 und 280 Millionen Euro.

Unabhängig dieser eher zurückhaltenden Wachstumserwartungen für 2024 bleiben wir bei unserer Ambition, Ende 2025 ein EBITDA von mindestens 520 Mio. EUR zu erzielen. Ebenso bleibt unsere Dividendenausschüttung davon unberührt, sodass

k o ä ch "J h d Üb "b Dividendenentwicklung rechnen können.

Damit gebe ich zurück an den Aufsichtsratsvorsitzenden Marc Tüngler.

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Freenet AG published this content on 30 April 2024 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by Public, unedited and unaltered, on 30 April 2024 13:33:06 UTC.