Faron Pharmaceuticals Ltd. hat Details aus der weiteren Analyse der Daten aus dem abgeschlossenen Phase 1-Teil der laufenden BEXMAB-Studie bekannt gegeben. Derzeit werden Patienten in die Phase 2 der BEXMAB-Studie aufgenommen, in der die Sicherheit und Wirksamkeit der Prüfimmuntherapie Bexmarilimab in zwei Dosierungen (Teil des Projekts Optimus) in Kombination mit der Standardtherapie (SoC) bei Patienten mit Hypomethylierungsmitteln (HMAs) refraktärem oder rezidiviertem myelodysplastischem Syndrom (MDS), einer aggressiven myeloischen Leukämie mit sehr wenigen Behandlungsmöglichkeiten, untersucht wird. Die neue Analyse der Daten aus dem Phase-1-Teil der Studie untersucht die 100%ige Gesamtansprechrate (ORR), die sowohl bei den risikoreicheren Frontline-Patienten als auch bei den HMA-refraktären MDS-Patienten erreicht wurde, die mit einer Bexmarilimab/Azacitidin-Kombination behandelt wurden ?

5 von 5 Patienten in jeder Population ? und untersucht die bisherigen Therapien in den Behandlungspfaden der Patienten.

In der Gruppe der HMA-gescheiterten MDS-Patienten: Die Patienten waren zuvor mit einer Azacitidin-Monotherapie oder mit Kombinationen von bis zu vier Therapien behandelt worden, die Azacitidin oder Decitabin + Magrolimab, Venetoclax und Sabatolimab umfassten. 3 der 5 Patienten waren refraktär gegenüber einer früheren HMA-Therapie, wobei ein Fortschreiten der Erkrankung (PD) oder eine stabile Erkrankung (SD) das beste Ansprechen auf diese Therapie darstellte. 2 der 5 Patienten hatten nach einer Behandlung mit Azacitidin oder einer Azacitidin/Venetoclax-Kombination einen Rückfall erlitten.