Faraday Copper Corp. gab die Ergebnisse der Goldproben aus der Childs Aldwinkle Brekzie auf dem Copper Creek Projekt in Arizona, USA, bekannt. Das Unternehmen analysierte archiviertes Material, das zuvor noch nicht auf Gold untersucht worden war, um die Datenabdeckung zu erhöhen.

Die Ergebnisse stützen die Überzeugung des Unternehmens, dass es auf dem Projekt zahlbares Gold gibt, das das Potenzial hat, weitere Werte zu erschließen. Höhepunkte: Signifikant erhöhte analytische Abdeckung für Gold bei Childs Aldwinkle mit 743 neuen Golduntersuchungsergebnissen zusätzlich zu den 120 historischen Goldergebnissen. Beispiele für Abschnitte mit neuen Gold- und Kupferergebnissen sind unter anderem: 219,46 m (Meter) mit 3,29 % Kupfer und 0,31 g/t Gold von 24,38 m in Bohrloch CA-5R; 94,49 m mit 1,12 % Kupfer und 0,13 g/t Gold von 341,38 m in Bohrloch CA30+3; und 56,38 m mit 1,32 % Kupfer und 0.29 g/t Gold aus 150,88 m in Bohrloch CC-2 - Ein gewichteter Durchschnitt von 0,16 g/t Gold und 1,52% Kupfer wurde für mineralisierte Abschnitte berechnet, für die analytische Golddaten verfügbar sind.

Gold und Kupfer sind auf Basis der Abschnitte gut miteinander korreliert, wobei das Verhältnis von Gold (g/t) zu Kupfer (%) bei Childs Aldwinkle insgesamt etwa 1:10 beträgt. Historische metallurgische Testarbeiten deuten auf eine hohe Goldausbeute im Kupferkonzentrat hin. Das Unternehmen hat ein metallurgisches Programm eingeleitet, um die Goldausbeute zu bestätigen.

Im Rahmen des Goldprogramms wurde auch das Kupfer erneut untersucht. Diese Ergebnisse bestätigen die historischen Daten und sorgen für zusätzliches Vertrauen in die Datenbank. Das Phase-III-Bohrprogramm wird voraussichtlich im Oktober 2023 beginnen.