Eramet: Rückkauf von mehr als der Hälfte der Anleihen 2025
Am 31. Mai 2024 um 07:26 Uhr
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Eramet gibt bekannt, dass sich der Gesamtnennbetrag der bestehenden Anleihen mit Fälligkeit im Mai 2025, die gültig eingereicht und im Rahmen des Rückkaufangebots angenommen wurden, auf 173,6 Millionen Euro beläuft, bei einem ausstehenden Gesamtbetrag von 293,6 Millionen Euro.
Die zurückgekauften Anleihen werden von dem Bergbau- und Metallurgiekonzern annulliert, so dass der Gesamtnennbetrag der bestehenden Anleihen, die ab der Abwicklung des Angebots am 3. Juni ausstehend bleiben, 120 Millionen Euro betragen wird.
Das Ziel dieses Angebots, wie auch der neuen Anleiheemission im Zusammenhang mit der nachhaltigen Entwicklung, die am 21. Mai angekündigt wurde, besteht insbesondere darin, das Schuldenprofil von Eramet proaktiv zu verwalten und die durchschnittliche Laufzeit zu verlängern.
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Eramet, ein weltweit tätiger Bergbau- und Metallurgiekonzern, ist ein wichtiger Akteur in der Gewinnung und Aufwertung von Metallen (Mangan, Nickel, Mineralsande) sowie in der Herstellung und Verarbeitung von Legierungen mit hohem Mehrwert (Schnellstähle, Hochleistungsstähle, Superlegierungen, Aluminium- und Titanlegierungen). Die Gruppe unterstützt die Energiewende durch die Entwicklung von Aktivitäten mit hohem Wachstumspotenzial. Dazu gehören die Lithiumgewinnung und -veredelung sowie das Recycling. Eramet positioniert sich als privilegierter Partner seiner Kunden in Bereichen wie Kohlenstoff- und Edelstahl, Luft- und Raumfahrt, Pigmente, Energie und neue Batteriegenerationen. Auf der Grundlage seiner operativen Exzellenz, der Qualität seiner Investitionen und der Kompetenz seiner Mitarbeiter verfügt der Konzern über ein tugendhaftes und wertsteigerndes industrielles, unternehmerisches und gesellschaftliches Modell. Der Nettoumsatz verteilt sich auf die einzelnen Produktfamilien, hauptsächlich auf Mangan (60,8%), Nickel (30,6%) und mineralisierte Sande (8,5%). Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Frankreich (1,3%), Europa (20,4%), China (31,1%), Asien (29%), Nordamerika (12,4%), Afrika (2,3%), Ozeanien (2,2%) und Südamerika (1,3%).