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Shell rechnet mit Steuern im Milliardenbereich

09.01.23 09.01.2023

Amsterdam - Der niederländisch-britische Ölkonzern rechnet angesichts der hohen Energiepreise mit einer zusätzlichen Steuerbelastung von umgerechnet weiteren rd. 1,9 Mrd. €. Bislang hatte Shell die erwartete Belastung auf gut 340 Mio. € beziffert. Als Reaktion auf die massiv gestiegenen Energiepreise haben mehrere Staaten in Europa Übergewinnsteuern verhängt. Allein im jüngst beendetem 4. Quartal sind die Einnahmen aus dem Flüssiggasgeschäft "massiv gestiegen". Konkrete Angaben machte das Unzternehmen jedoch nocht nicht. Das Produktionsvolumen sei dagegen geringer ausgefallen, weil zwei Anlagen in Australien für längere Zeit stillgestanden hätten. Detallierte Geschäftszahlen legt Shell Anfang Februar vor.

Shell lässt man in aller Ruhe weiterfördern; (B+).

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Effecten-Spiegel AG published this content on 09 January 2023 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by Public, unedited and unaltered, on 10 January 2023 09:56:03 UTC.