HSBC senkte am Donnerstag ihr Kursziel für Dassault Systèmes von 50 auf 47 Euro, erneuerte aber ihre Kaufempfehlung für die Aktie.
In einer Research Note erklärte der Finanzintermediär, dass er seine Gewinnprognosen für 2024 und 2025 um 1,6% bzw. 1,9% nach den enttäuschenden Jahresergebnissen, die am 1. Februar veröffentlicht wurden, gesenkt habe.
HSBC bedauert zwar die Volatilität der Performance des Softwarekonzerns, ist jedoch der Ansicht, dass die langfristigen Aussichten intakt bleiben und hebt den jüngsten Vertrag mit BMW hervor.
HSBC ist der Ansicht, dass dieser "wichtige" Vertrag die Qualität des Angebots bestätigt und gleichzeitig die Möglichkeiten des Cross-Selling aufzeigt.
Während der Aktienkurs seit der Veröffentlichung um 13% gefallen ist, weist der Analyst darauf hin, dass das KGV für 2024 auf 32,5x gestiegen ist und er es nun für "weniger angespannt" hält.
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Dassault Systèmes SE ist weltweit führend in der Entwicklung und Vermarktung von Software für das Product Lifecycle Management. Der Nettoumsatz verteilt sich wie folgt auf die einzelnen Produktfamilien und Dienstleistungen: - Software (90,1%): Software zur Optimierung von Produktprozessen und 3D-Designsoftware für die folgenden Märkte: allgemeiner Maschinenbau, Automobilbau, Luftfahrt, Konsumgüter, Elektrizität und Elektronik sowie Fabrikplanung und Schiffbau. Darüber hinaus bietet die Gruppe Update- und technische Unterstützungsdienste an; - Dienstleistungen (9,9%): technologische Beratung und Schulungen. Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Frankreich (15,1%), Deutschland (4,3%), Europa (10%), die Vereinigten Staaten (51,7%), Amerika (0,9%), Japan (6,6%) und Asien (11,4%).