Der Kursanstieg auf den Widerstand bei 11.49 EUR spricht für einen Stopp der aktuellen Kursbewegung und im Anschluss daran einen Kursrückgang auf 10.49 EUR.
Stärken
● Die vom Unternehmen erzielten Gewinnmargen zählen zu den höchsten aller börsennotierten Unternehmen. Das Geschäft des Unternehmens läuft äußerst profitabel.
● In der Vergangenheit hat der Konzern oft Bilanzergebnisse veröffentlicht, die über den Erwartungen der Analysten lagen.
● Das Unternehmen weist eine sehr attraktive Bewertung im Verhältnis zum Unternehmensgewinn auf.
● Für Anleger, die auf der Suche nach Rendite sind, könnte diese Aktie von großem Interesse sein.
● Die Analysten sind im Hinblick auf diese Aktie positiv gestimmt. Der durchschnittliche Konsensus empfiehlt den Kauf bzw. eine Übergewichtung der Aktie.
Schwächen
● Die erwartete Umsatzentwicklung führt zum Rückschluss einer durschnittlichen Wachstumsrate über die kommenden Geschäftsjahre.
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Crédit Agricole S.A. ist eine der führenden europäischen Bankengruppen und der wichtigste Geldgeber der französischen Wirtschaft. Das Nettobankprodukt teilt sich wie folgt auf die einzelnen Aktivitäten auf: - Privatkundengeschäft (30,1%): Aktivitäten in Frankreich (Crédit Lyonnais) und im Ausland. Darüber hinaus ist die Gruppe in Frankreich über ihre 39 regionalen Filialnetze präsent (damit ist sie das größte französische Bankennetz); - Finanz-, Investment- und Market-Banking (30,1%): Standard- und Spezialfinanzierungen (Finanzierung von Akquisitionen, Projekten, Luft- und Seefahrt usw.), Aktiengeschäfte, Beratung bei Fusionen und Übernahmen, Investitionskapital usw; - Vermögensverwaltung, Versicherungen und Private Banking (25,9%); - spezialisierte Finanzdienstleistungen (13,9%): Verbraucherkredite, Leasing und Factoring (Nr. 1 in Frankreich). Ende 2023 verwaltet die Crédit Agricole S.A. 835 Milliarden Euro an Giroeinlagen und 516,3 Milliarden Euro an laufenden Krediten. Die NBP ist geografisch wie folgt verteilt: Frankreich (46%), Italien (20%), Europäische Union (14,3%), Europa (7,2%), Nordamerika (6%), Japan (1,3%), Asien und Ozeanien (3,5%), Afrika und Naher Osten (1,3%), Mittel- und Südamerika (0,4%).