Tradehold Limited gibt Ergebnisprognose für das am 29. Februar 2016 endende Jahr ab
Mai 19, 2016
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Tradehold Limited gab eine Gewinnprognose für das am 29. Februar 2016 endende Geschäftsjahr ab. Es wird erwartet, dass der den Eigentümern des Mutterunternehmens zuzurechnende Nettogewinn für das Jahr um 80 % bis 85 % steigen wird, d. h. um ca. 6,3 Mio. £ bis 6,6 Mio. £, ausgehend von einer Basis von 7,832 Mio. £ im Jahr 2015, was zu einem erwarteten Anstieg des unverwässerten Ergebnisses je Aktie von 47 % bis 52 % führt, ausgehend von einer Basis von 5,1 Pence je Aktie im Jahr 2015. Es wird erwartet, dass der verwässerte Gewinn je Aktie zwischen 50 % und 55 % steigen wird, was einem Anstieg von etwa 2,5 Pence bis 2,7 Pence entspricht, ausgehend von einer Basis von 5,0 Pence je Aktie im Jahr 2015. Es wird erwartet, dass das Gesamtergebnis um 86 % bis 91 % steigen wird, d. h. um ca. 4,4 Mio. £ bis 4,6 Mio. £, ausgehend von einer Basis von 5,121 Mio. £ im Jahr 2015. Infolgedessen wird erwartet, dass der Gesamtgewinn je Aktie für das Jahr um 55 % bis 60 % steigen wird, d. h. um etwa 1,8 Pence bis 2,0 Pence, ausgehend von einer Basis von 3,3 Pence je Aktie im Jahr 2015. Das verwässerte Ergebnis je Aktie wird voraussichtlich um 52 % bis 57 % steigen, d.h. um ca. 1,7 Pence bis 1,9 Pence, ausgehend von einer Basis von 3,3 Pence je Aktie im Jahr 2015.
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Collins Property Group Limited (ehemals Tradehold Limited) hat sich auf den Besitz und die Verwaltung von Industrie- und Gewerbeimmobilien spezialisiert, die sich hauptsächlich in Südafrika, Namibia und Österreich befinden. Die Mieteinnahmen verteilen sich wie folgt auf die verschiedenen Arten von Vermögenswerten: - Gewerberäume (67,9%); - Läden (27,1%); - Büros (5%). Am 28. Februar 2023 hatte das Immobilienportfolio mit einer vermietbaren Gesamtfläche von 1.568.623 m2 einen Marktwert von 11,3 Mrd. ZAR, der sich nach der Art des Vermögenswerts wie folgt aufteilt: Industriegebäude und große Vertriebszentren (82%), Geschäfte (13%) und Büros (5%). Die Mieteinnahmen sind geographisch wie folgt verteilt: Südafrika (83,3%), Namibia (5,2%), Afrika (4,6%) und Österreich (6,9%).