hat im vergangenen Jahr seine bereits gesenkte Umsatzprognose verfehlt. Wie Einhell auf Basis vorläufiger Berechnungen mitteilte, ging der Umsatz im Gesamtjahr 2023 auf rund 972 Millionen Euro von 1,032 Milliarden im Jahr davor zurück. Zum Ziel gesetzt hatte sich Einhell Anfang Oktober noch 1,0 Milliarde Euro Umsatz nach zuvor 1,06 Milliarden.

OMV

will für das vergangene Jahr eine unveränderte Gesamtdividende von 5,05 Euro je Aktie zahlen. Diese setzt sich den weiteren Angaben zufolge zusammen aus einer regulären Dividende von 2,95 Euro je Aktie und einer Sonderdividende von 2,10 je Anteilsschein.

OMV

trennt sich von seiner Beteiligung an dem paritätischen malaysischen Joint Venture mit Sapura Energy. Wie der österreichische Ölkonzern mitteilte, übernimmt Totalenergies den 50-Prozent-Anteil der OMV an SapuraOMV. Der Kaufpreis belaufe sich auf 903 Millionen US-Dollar.

BOEING

hat im vierten Quartal seinen Verlust deutlich stärker verringert und den Umsatz stärker gesteigert als am Markt erwartet. Einen Ausblick auf das laufende Jahr 2024 wurde nicht gegeben. Boeing rechnet mit einem finanziellen Rückschlag durch die Panne bei einer Boeing-Maschine von Alaska Airlines. In Schlussquartal 2023 verringerte Boeing den Nettoverlust auf 2,22 Milliarden US-Dollar bzw. 3,67 Dollar je Aktie im Vorjahr.

MASTERCARD

hat im vierten Quartal 2023 Umsatz und Gewinn gesteigert und dabei von der Ausgabenbereitschaft der Verbraucher in der Urlaubssaison profitiert. Der US-Kreditkarten-Anbieter meldete für das Schlussquartal einen Gewinn von 2,79 Milliarden US-Dollar bzw 2,97 Dollar je Aktie, verglichen mit 2,53 Milliarden Dollar oder 2,62 Dollar je Anteilsschein im Vorjahresquartal.

PARAMOUNT

Das Übernahmeinteresse für Paramount Global nimmt zu. Die Allen Media Group hat ein Angebot für den Konzern hinter CBS und dem namensgebenden Hollywood-Studio unterbreitet. Allen will 14,3 Milliarden Dollar zahlen. Inklusive Schulden liegt das Angebotsvolumen bei rund 30 Milliarden Dollar.

UBER

soll in den Niederlanden wegen Verstößen gegen den Datenschutz 10 Millionen Euro Strafe zahlen. Das Bußgeld verhängte die niederländische Datenschutzbehörde am Mittwoch, weil Uber seinen Europasitz in dem Land hat. Französische Uber-Fahrer hatten sich beschwert, dass das US-Unternehmen es ihnen "unnötig" schwer mache, persönliche Daten einzusehen oder eine Kopie davon zu erhalten.


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January 31, 2024 12:37 ET (17:37 GMT)