WOODCLIFF LAKE (awp international) - Der Münchener Autobauer BMW hat im März den Absatz von Fahrzeugen seiner Kernmarke zum Vorjahreszeitraum gesteigert. Die Verkäufe hätten bei 32 228 Autos gelegen, gab der Konzern am Dienstag bekannt. Das seien 2,9 Prozent mehr als die 31 311 verkauften Autos im März 2018.
Die Verkäufe des Mini sackten hingegen um 16,8 Prozent auf 3769 Fahrzeuge ab./fba/he
Bayerische Motoren Werke AG (BMW AG) ist auf Konzipierung, Herstellung und Vermarktung von Automobilen der Hochpreisklasse spezialisiert. Der Umsatz ist wie folgt auf die verschiedenen Geschäftsbereiche verteilt:
- Verkauf von Automobilen (77%): 2023 wurden 2554183 Einheiten verkauft, unter den Marken BMW (2252793), MINI (295358) und Rolls-Royce (6032);
- Absatzfinanzierung Dienstleistungen (21,1%);
- Verkauf von Motorrädern (1,9%): Motorräder mit einem Hubraum von 650 cm3 bis 1200 cm3 (209066 Einheiten unter der Marke BMW).
Ende 2023 verfügte die Unternehmensgruppe über 31 Produktionsstandorte weltweit.
Die geographische Verteilung des Umsatzes sieht aus wie folgt: Deutschland (15%), Europa (29,2%), China (16,1%), Asien (10,7%), USA (21,8%), Amerika (4%) und sonstige (3,2%).