Black Mountain Energy Ltd. gab die folgenden operativen Updates bekannt. Die Akquisition des Half Moon Projekts: - Diversifiziert das Portfolio des Unternehmens - Ermöglicht sofortige Produktion und Einnahmen - Potenzielle Kohlenwasserstoffe werden in mehreren Formationen auf dem Gelände vermutet - Weitere Werte können durch horizontale Bohrungen erschlossen werden - Bemühungen um eine Erweiterung der Grundfläche sind im Gange. Das Unternehmen wird über eine sofortige Produktion von ca. 1.800 mcfepd brutto bzw. 465 mcfepd netto aus 8 Bohrlöchern verfügen, die sich auf über 3.200 brutto (1.268 netto nicht bewirtschafteten Acres) befinden.

Potenzielle Kohlenwasserstoffe werden in mehreren Formationen auf dem Gelände vermutet. Derzeit laufen technische Arbeiten, um das Potenzial vollständig zu verstehen und einen Plan für künftige Aktivitäten zu erstellen. Dieser Plan wird den Einsatz von Horizontalbohrungen untersuchen, um weitere Werte zu erschließen, und auch die Ausweitung der Präsenz in diesem Gebiet in Betracht ziehen.

Projekt Valhalla Das Unternehmen treibt das Projekt Valhalla in EP 371 weiter voran. Das Unternehmen ist nach wie vor bestrebt, die Genehmigungen, die Datenerfassung und die Bewertungsplanung für die Genehmigung in diesem Jahr voranzutreiben. Vor kurzem wurde das Gebiet Fitzroy Crossing und das Gebiet in und um das Projekt Valhalla Anfang Januar 2023 von einer katastrophalen Überschwemmung heimgesucht.

Das Unternehmen steht in Kontakt mit seinen Interessenvertretern in der Region und prüft verschiedene Möglichkeiten, um die Betroffenen zu unterstützen. Die Schäden an der wichtigen Infrastruktur sind beträchtlich und der Zugang zu dem Gebiet ist begrenzt und eingeschränkt. Das Unternehmen hatte die Absicht, seine neuen seismischen 2D-Akquisitionen in der ersten Hälfte des Jahres 2023 abzuschließen.

Obwohl die Durchführung der seismischen Akquisition in diesem Zeitrahmen nicht ausgeschlossen werden kann, ist es sehr gut möglich, dass es zu einer Verzögerung kommt. Als Vorsichtsmaßnahme wird das Unternehmen bei der Aufsichtsbehörde einen S&E-Antrag (suspend & extend) stellen. Das Unternehmen wird den Zugang weiterhin überwachen und eng mit dem Auftragnehmer für seismische Untersuchungen zusammenarbeiten.