IRW-PRESS: XPhyto Therapeutics Corp.: Marc Davis berichtet: XPhyto: Der Königsweg der
Medikamentenverabreichung

Vancouver, Kanada (10. Januar 2020) - XPhyto Therapeutics Corp. (CSE:XPHY; FWB:4XT) (XPhyto oder
das Unternehmen) freut sich bekannt zu geben, dass Marc Davis einen Artikel über das
Unternehmen veröffentlicht hat.

Den vollständigen Artikel in englischer Originalsprache können Sie unter folgendem Link
einsehen:
https://stockhouse.com/opinion/independent-reports/2020/01/08/the-golden-bullet-for-drug-delivery


Nachfolgend finden Sie eine Übersetzung des Artikels, die ausschließlich
Informationszwecken dient.

Der Heilige Gral - nicht nur in der Cannabisbranche

Jeder versucht, das beste und neuartigste Verabreichungssystem für eine optimierte
Bioverfügbarkeit (Aufnahme) von medizinischem Cannabis zu entwickeln und damit das Beste aus
beiden Welten anzubieten: präzise Dosierung und rasche Wirksamkeit.

Bei der Einführung solch innovativer Cannabisverabreichungssysteme der nächsten
Generation wird es noch länger dauern, bis die letzten Zweifel der Ärzte hinsichtlich
einer sicheren pharmazeutischen Verabreichungsform von Cannabis wie der Titration - einem Prozess,
bei dem die Dosis eines Medikaments so angepasst wird, dass ein maximaler Nutzen ohne Nebenwirkungen
möglich ist - endgültig ausgeräumt sind.

Derzeit entspricht es nach Meinung der meisten Mediziner nicht dem gesunden Menschenverstand,
Patienten ein brennbares, getrocknetes Kraut zu verschreiben, das beim Verbrennen gefährliche
Chemikalien freisetzt - die dann zusammen mit den chemischen Wirkstoffen im Cannabis inhaliert
werden. Tatsächlich verbinden die meisten Ärzte sämtliche Formen des Rauchens mit
negativen Auswirkungen auf die Gesundheit.

Die Titration und die Verabreichung in Form der Präzisionsdosierung stellen den
nächsten Entwicklungsschritt bei medizinischem Cannabis dar. Und zwar deshalb, weil diese
sicheren Dosierungsformen exakt jene Verabreichung ermöglichen, die von den verschreibenden
Ärzten schon lange gefordert wird. Sobald diese Mechanismen für die exakte Dosierung von
standardisierten Cannabisprodukten auf dem Markt erhältlich sind, werden die Vorbehalte der
Ärzte mit Sicherheit schwinden.

Genau hier kommt der Newcomer der Cannabisforschungs- und -entwicklungsbranche, XPhyto
Therapeutics Corp. (CSE: XPHY) (FWB: 4XT), ins Spiel. Das Unternehmen mit Firmensitz in Vancouver
hat die Chance ergriffen, sich als Branchenführer in der Innovation und Implementierung einer
solch revolutionären Technologie zu positionieren, indem es in Europa eine Vorreiterrolle
einnimmt.

Um sich einen erfolgreichen Markteinstieg zu sichern, hat XPhyto einen der in Deutschland
führenden Entwickler von EU-GMP-zertifizierten Dünnfilm-Medikamentenverabreichungssystemen
in pharmazeutischer Qualität übernommen: die in München ansässige Vektor Pharma
TF GmbH.

Tatsächlich verfügt Vektor über mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Entwicklung,
Prüfung und Herstellung von Systemen für die Medikamentenabgabe mittels dünner Filme,
insbesondere transdermaler Pflaster und sublingualer (oraler) Filme für die klinische
Schmerzbehandlung. Von besonderer Bedeutung ist, dass mit dieser Technologie der Prozentanteil oder
die Menge einer Medikamentendosis, die tatsächlich ins Blut gelangt und so ihre therapeutische
Wirkung entfaltet, optimiert werden kann.
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2020/49731/XPHY_PM_MarcDavis_Article_DE_PRcom.001.jpeg

(Lösliche Medikamentenabgabesysteme auf Basis dünner Filme dürften sich zum
ultimativen Verabreichungssystem für Cannabis-Medikamente entwickeln) 
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2020/49731/XPHY_PM_MarcDavis_Article_DE_PRcom.002.jpeg

(Vektors markenrechtlich geschützte Produktionstechnologie zur Herstellung therapeutischer
Filme)

Vaping hat der Branche ein blaues Auge verpasst
In den USA haben medizinische Patienten und Menschen, die Cannabis als Genussmittel konsumieren,
das Vaporisieren bzw. das Vaping von Cannabis als ideale Alternative anstelle des Rauchens für
sich entdeckt. Dabei wird das Cannabis auf ausreichend hohe Temperaturen erhitzt, um die chemischen
Substanzen im Cannabis zu aktivieren (freizusetzen), ohne dass das Kraut entzündet bzw.
verbrannt werden muss. Anstelle von Rauch entsteht beim Vaping ein feiner Nebel, der inhaliert wird.
Diese Form des Konsums gilt als gesünder als das Rauchen.

Allerdings ist das Vaping zuletzt wegen der gefährlichen Nebenprodukte, die in einigen der
hergestellten Cannabisöle enthalten sind, stark in Verruf gekommen. Die Kritik richtet sich
hier vor allem gegen den Schwarzmarkt, der beschuldigt wird, nicht regulierte und für den
Konsum unsichere Öle zu verwenden.

Einigen Medienberichten zufolge kursieren aber auch legal verkaufte Cannabisöle, die in den
Vape-Kartuschen verwendet werden und ebenso gesundheitsschädliche Verfälschungsmittel
beinhalten. Derzeit wird geprüft, ob die sogenannten Vape Pens für medizinische Patienten
tatsächlich sicher sind, vor allem für besonders gefährdete Personen mit einem
beeinträchtigten Immunsystem.

Ein weiterer wichtiger Aspekt betrifft medizinische Cannabispatienten mit einer erhöhten
THC-Toleranz, die eine hohe Tagesdosis benötigen. Zu diesen zählt auch die große
Gruppe der chronischen Schmerzpatienten mit einem besonders hohen Bedarf. Für diese Menschen
ist es oft schwierig, größere Mengen von medizinischem Cannabis über die Lunge zu
absorbieren - egal, ob sie es rauchen oder mit einem Vaporizer inhalieren. Diese
Verabreichungsformen bieten außerdem nur eine geringe Bioverfügbarkeit, weil die Aufnahme
über das Blut hier sehr schlecht ist (Näheres dazu weiter unten).

Warum sich essbare Produkte nicht als ideale Lösung eignen
Nachdem das Vaping und das niedrigdosierte Rauchen nur eine geringe Dosisabgabe ermöglichen,
greifen viele Patienten - vor allem Krebspatienten - zu hochdosierten essbaren Produkten, um ihre
Schmerzen in den Griff zu bekommen.

Was Patienten, die auf essbare Produkte zurückgreifen, jedoch am meisten bemängeln,
sind die unterschiedlichen Wartezeiten bis zum Einsetzen der Wirkung sowie die Probleme mit der
exakten Dosierung, weil Cannabinoide über den Darm schlecht verstoffwechselt werden. Die
essbaren Produkte werden wegen der störenden Wirkung der Magensäure sehr schlecht
über das Blut aufgenommen.

Welches Produkt wird die Cannabisbranche als nächstes revolutionieren?
Die bis dato wahrscheinlich wirksamste Verabreichungsform ist die sublinguale Verabreichung von
Cannabis, d.h. durch das Auflösen unter der Zunge. Auch wenn es hier nur 15 Minuten dauert, bis
das Cannabis zu wirken beginnt, verflüchtigt sich die Wirkung zumeist nach rund 90 Minuten
wieder.

Sublingual Verabreichungsformen wie Tinkturen und Sprays können präziser dosiert
werden, weil die direkte Aufnahme der Cannabinoide in das Blut eine ausreichend hohe
Bioverfügbarkeit garantiert. Dies ist auch der Schlüssel zur hohen Wirksamkeit dieser
Produkte. Hierbei wird der Magen-Darm-Trakt umgangen.

Zu den sublingualen Verabreichungsformen der nächsten Generation zählen auch
Cannabisfilme (Strips), über die ganz gezielt spezielle Rezepturen zur Behandlung verschiedener
Erkrankungen verabreicht werden können. Diese Rezepturen auf Basis von Cannabisöl
können entweder Isolate oder Destillate sein. Durch das absorbieren der Cannabinoide unter der
Zunge wird die Wirkung in keinster Weise verändert, beeinträchtigt oder durch
Verdauungsprozesse verzögert.

Durch die sublinguale Verabreichung gelangen die Cannabinoide relativ rasch ins Blut, mit gut
prognostizierbaren Ergebnissen. Was besonders wichtig ist: Sie sorgen wegen der hohen Wirksamkeit
des Absorptionsprozesses auch bei geringer Dosierung für eine optimale medizinische Wirkung.
Hier sprechen wir, wie erwähnt, von einer Titration.

Diese formulierten oralen Filme lösen sich im Speichel innerhalb von Sekunden auf und
hinterlassen keinen Nachgeschmack. Sie müssen auch nicht mit Wasser eingenommen werden. Ein
weiterer Vorteil, der in den Medien selten erwähnt wird, besteht darin, dass THC erst in der
Leber zu einer psychoaktiveren Form umgewandelt wird. Mit anderen Worten, man wird stärker
high; genau das wollen aber viele Cannabispatienten vermeiden - vor allem dann, wenn sie unter
Cannabiseinfluss so normal wie möglich funktionieren wollen.
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2020/49731/XPHY_PM_MarcDavis_Article_DE_PRcom.003.jpeg


(Diese Ergebnisse belegen die verbesserten Auflösungseigenschaften der von Vektor
entwickelten CBD-Rezepturen und des oralen Verabreichungssystems gegenüber Softgel-Kapseln und
Kaugummi)

Investment-Zusammenfassung
Es kann nicht oft genug betont werden, dass die Innovation der Präzisionsdosierung einen
entscheidenden Entwicklungsschritt für medizinisches Cannabis bedeutet. Tatsächlich
dürfte sich damit, vor allem in Deutschland, eine Wende abzeichnen - vor allem in der
Überzeugungsarbeit gegenüber skeptischen Ärzten.

Hier kann XPhyto dank seiner innovativen, EU-GMP-zertifizierten Technologie der
Medikamentenverabreichung über dünne Filme einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil
vorweisen - nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. XPhyto hat mit seiner strategisch
äußerst vorteilhaften Übernahme von Vektor Pharma den idealen Zeitpunkt
gewählt.

Fassen wir noch einmal zusammen: Vektor ist ein Unternehmen mit Firmensitz in München, das
über ein beachtliches Know-how in der Entwicklung von hauchdünnen oralen Filmen für
die Medikamentenverabreichung der nächsten Generation verfügt. Damit ist XPhyto in der
Lage, aus Vektors beachtlichem Know-how in der Forschung und Entwicklung modernster
Medikamentenverabreichungssysteme und in der Herstellung von medizinischen Rezepturen für die
Pharmaindustrie entsprechend Kapital zu schlagen.

Zu diesem Zweck plant XPhyto, eine Serie von medizinischen Cannabisrezepturen zu entwickeln, die
sich zur Behandlung von verschiedensten Erkrankungen, einschließlich Krampfanfällen und
chronischen Schmerzen, eignen. 

Darüber hinaus konnte XPhyto dank seiner Vorreiterrolle in Deutschland auch eine Reihe
wichtiger F&E-Kooperationen an Land ziehen, vor allem solche mit hochkarätigen Partnern wie
der weltberühmten Technischen Universität München. Diese Geschäftsprojekte
wurden bereits in früheren Presseartikeln erwähnt, wie z.B. in
https://stockhouse.com/opinion/independent-reports/2019/11/12/xphyto-the-cutting-edge-medical-cannabis-science.

Die Kapitalmärkte für Cannabisaktien befinden sich derzeit wohl in einem zyklischen
Tief; Firmen wie XPhyto werden jedoch zu den ersten gehören, die von einem Marktaufschwung
profitieren. Diese Ansicht wird zudem von der Tatsache untermauert, dass XPhyto derzeit zu einem 30
%-igen Abschlag vom Handelshoch während der vergangenen fünf Monate (seit die Aktie
notiert) gehandelt wird.

Zum Vergleich: Die meisten Cannabisaktien in Kanada und den Vereinigten Staaten haben im gleichen
Zeitraum mindestens die Hälfte ihres Marktwerts verloren. Dazu zählen auch renommierte
Titel der Cannabisbranche wie Canopy Growth (Minus von 50 %), Tilray (über 66 % im Minus),
Cronos (Minus von ca. 50 %), iAnthus Capital (Minus von ca. 50 %), Harvest Health (Minus von ca. 50
%), Charlottes Web (Minus von ca. 66 %) und Aurora (Minus von ca. 75 %).

Technisch gesehen verfügt XPhyto über 50 Millionen ausstehende Aktien, wobei eine
beträchtliche Anzahl dieser Aktien treuhänderisch verwaltet wird. In Kombination mit einem
positiven Nachrichtenfluss fungiert eine solch enge Aktienstruktur oftmals als mächtiges
Sprungbrett für deutlich höhere Aktienkurse.

Diesbezüglich kann XPhyto aus Sicht der Unternehmensführung mit zahlreichen positiven
Meldungen aufwarten. Für das Jahr 2020 deutet bei XPhyto also alles auf eine tolle Performance
hin und die Aktie dürfte zu den ersten Cannabistiteln gehören, die im Zuge der
äußerst vielversprechenden Unternehmensentwicklungen in den kommenden Wochen, vor allem
in Deutschland, ein starkes Comeback feiern werden.

ÜBER DEN AUTOR: Marc Davis kann eine umfassende Erfahrung auf den Kapitalmärkten
vorweisen, zumal er 30 Jahre lang vorwiegend als Analyst und Börsenkommentator gearbeitet hat.
Außerdem ist er ein langjähriger Finanzjournalist. Im Laufe der Jahre sind seine Artikel
auch in Dutzenden digitalen Publikationen weltweit erschienen. Zu diesen zählen USA Today, CBS
Money Watch, The Times (UK) Investors Business Daily, Financial Post, Reuters, National Post, Google
News, Barrons, China Daily, Huffington Post, AOL, City A.M. (London), Bloomberg, WallStreetOnline.de
(Deutschland) und The Independent (UK). Er wurde auch schon im Fernsehen auf BBC, CBC und SKY TV
interviewt. 

Über XPhyto Therapeutics Corp.

XPhyto ist ein Cannabisunternehmen der nächsten Generation, das sich auf die Formulierung,
die klinische Validierung und die Wachstumsmärkte in Europa spezialisiert hat. XPhytos 100%-ige
Tochtergesellschaft in Deutschland, Bunker Pflanzenextrakte GmbH, hat vom Bundesinstitut für
Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in Deutschland eine bis dato einzigartige Lizenz für
den Anbau und die Extraktion von Cannabis für Forschungszwecke erhalten. Bunker verfügt
über zwei F&E-Kollaborationsvereinbarungen mit der Technischen Universität
München, zum einen mit der Fakultät für Chemie und zum anderen mit dem Lehrstuhl
für Getränke- und Brautechnologie. XPhyto hat sämtliche Anteile an Vektor Pharma TF
GmbH übernommen. Vektor ist ein deutsches Herstellungs-, Import- und Forschungsunternehmen
für Betäubungsmittel mit Expertise in der Entwicklung, der Prüfung und der
Herstellung von Systemen für die Medikamentenverabreichung mittels dünner Schichten,
insbesondere transdermaler Pflaster und sublingualer (oraler) Filme für die klinische
Schmerzbehandlung. Daneben sondiert XPhyto in Deutschland weitere Geschäftschancen, die den
kommerziellen Anbau, die Verarbeitung, die Herstellung, den Import und den Vertrieb betreffen. 

In Kanada konnte sich das Unternehmen zwei exklusive 5-Jahres-Verträge mit der
pharmazeutischen Fakultät einer großen kanadischen Universität sichern und
verfügt damit über zertifizierte Extraktions-, Isolierungs- und Formulierungsanlagen, das
erforderliche Know-how in der Medikamentenforschung und -entwicklung sowie die entsprechenden
wirtschaftlichen Analyse- und Untersuchungskapazitäten.

Weitere Informationen erhalten Sie über:
Hugh Rogers
CEO & Director
+1.780.818.6422
info@xphyto.com
www.xphyto.com

Robert Barth
VP European Corporate Development
+49 8331 99481 10
info@xphyto.com
www.xphyto.com

Zukunftsgerichtete Aussagen 
Diese Pressemitteilung enthält Aussagen, die zukunftsgerichtete Informationen
gemäß den Bestimmungen des anwendbaren kanadischen Wertpapierrechts darstellen
(zukunftsgerichtete Aussagen). Zukunftsgerichtete Aussagen können häufig anhand von
Begriffen wie entwickeln, planen, fortsetzen, erwarten, prognostizieren, beabsichtigen, glauben,
schätzen, potenziell und anderen ähnlichen Begriffen oder anhand von Aussagen
identifiziert werden, wonach bestimmte Ereignisse oder Zustände eintreten könnten oder
werden, und beinhalten in dieser Pressemitteilung die Aussage hinsichtlich des Ziels des
Unternehmens, ein branchenführendes Unternehmen für medizinisches Cannabis aufzubauen.
Zukunftsgerichtete Aussagen sind nur Prognosen, die auf den Meinungen und Schätzungen des
Managements zum Zeitpunkt der Äußerung solcher Aussagen basieren, und unterliegen einer
Vielzahl an Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass
sich die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in den
zukunftsgerichteten Aussagen prognostiziert werden, einschließlich des Risikos, dass das
Unternehmen nicht den erwarteten oder überhaupt keinen Nutzen aus der Lizenz ziehen kann; dass
das Unternehmen möglicherweise nicht in der Lage ist, sein Geschäft zu skalieren; dass die
Forschungs- und Entwicklungsergebnisse nicht positiv ausfallen; Produkthaftungsrisiken;
häufiger Änderungen der Cannabis-bestimmungen in Kanada und international; der allgemeinen
Wirtschaftslage; widriger Branchenereignisse; zukünftiger Gesetzes- und
Regulierungsentwicklungen; der Unfähigkeit, Zugang zu ausreichendem Kapital von internen und
externen Quellen zu haben, und/oder der Unfähigkeit, Zugang zu ausreichendem Kapital zu
günstigen Bedingungen zu haben; des Wettbewerbs; internationaler Risiken; sowie anderer
Risiken, die außerhalb der Kontrolle des Unternehmens liegen. Das Unternehmen betont
ausdrücklich, dass es weder die Absicht noch die Verpflichtung hat, solche zukunftsgerichteten
Aussagen zu korrigieren bzw. zu aktualisieren, weder aufgrund neuer Informationen bzw.
zukünftiger Ereignisse noch aus sonstigen Gründen, es sei denn, dies wird gesetzlich
gefordert.

Die CSE und ihr Marktregulierungsorgan (in den Statuten der CSE als Market Regulator bezeichnet)
übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser
Pressemeldung.

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird,
ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur
besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder
zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die
Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus
Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte
beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf
der Firmenwebsite!



NEWSLETTER REGISTRIERUNG:

Aktuelle Pressemeldungen dieses Unternehmens direkt in Ihr Postfach: http://www.irw-press.com/alert_subscription.php?lang=de&isin=CA98421R1055 Mitteilung übermittelt durch IRW-Press.com. Für den Inhalt ist der Aussender verantwortlich. Kostenloser Abdruck mit Quellenangabe erlaubt.