Am Rande seines vierteljährlichen Geschäftsberichts gab bioMérieux seinen neuen strategischen Fünfjahresplan "GO28" bekannt, der insbesondere ein organisches Umsatzwachstum von 7% im Jahresdurchschnitt über den Zeitraum 2024-28 anstrebt.
Die Gruppe möchte auch ihr beitragspflichtiges laufendes Betriebsergebnis bis 2028 auf 20% des Umsatzes bei konstanten Wechselkursen und Konsolidierungskreisen (gegenüber 16,5% im Jahr 2023) steigern, mit einem jährlichen organischen Wachstum von mindestens 10% pro Jahr bis zum Jahr 2028.
Der Spezialist für In-vitro-Diagnostik erwartet schließlich jährliche Investitionsausgaben zwischen 8 und 10% des Umsatzes im Zeitraum 2025-28 sowie eine Dividendenausschüttungsquote von etwa 25% des Nettoergebnisses (Konzernanteil).
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bioMérieux entwirft, entwickelt, produziert und vertreibt Systeme, die in der klinischen Praxis zur Diagnose von Infektionskrankheiten (einschließlich HIV, Tuberkulose und Atemwegsinfektionen), Krebserkrankungen und kardiovaskulären Pathologien auf der Grundlage einer biologischen Probe (Blut, Speichel, Urin usw.) eingesetzt werden. Der Nettoumsatz verteilt sich wie folgt auf die einzelnen Anwendungsbereiche: - medizinische Anwendungen (84,4%): in der Industrie, mikrobiologische Tests von Proben aus Fertigprodukten, Materialien während des Herstellungsprozesses oder der Umwelt, vor allem in den Bereichen Lebensmittel, Pharmazeutika und Kosmetika; - industrielle Anwendungen (15,6%). Die Diagnosesysteme der Gruppe bestehen aus drei Elementen mit zugehörigen Dienstleistungen: Reagenzien, Instrumente (oder Plattformen oder Analysatoren), Software und Dienstleistungen. Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Europa/Mittlerer Osten/Afrika (32,4%), Nordamerika (44,1), Asien/Pazifik (17,3%) und Lateinamerika (6,2%).