Die Vorgänge seien in keinster Weise nachvollziehbar, erklärte Pötsch am Montag. Das Kontrollgremium des Wolfsburger Autokonzerns werde sich daher zeitnah mit diesem Thema beschäftigen. Er werde alles dafür tun, dass der Vorgang umfassend untersucht werde. "Wer auch immer dafür Verantwortung zu tragen hat, ist selbstverständlich zur Rechenschaft zu ziehen."

Zeitungsberichten zufolge soll die durch die Affenversuche in die Kritik geratene "Europäische Forschungsvereinigung für Umwelt und Gesundheit im Transportsektor" (EUGT) auch ein Experiment gefördert haben, bei dem sich Probanden dem Reizgas Stickstoffoxid ausgesetzt hätten.

Unternehmen in diesem Artikel : Bayerische Motoren Werke, Daimler, Volkswagen