ArcelorMittal S.A. meldet Ergebnis für das zweite Quartal und die sechs Monate bis zum 30. Juni 2022
Am 28. Juli 2022 um 07:00 Uhr
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ArcelorMittal S.A. hat die Ergebnisse für das zweite Quartal und die sechs Monate bis zum 30. Juni 2022 veröffentlicht. Für das zweite Quartal meldete das Unternehmen einen Umsatz von 22.142 Mio. USD gegenüber 19.343 Mio. USD vor einem Jahr. Der Nettogewinn betrug 3.923 Mio. USD gegenüber 4.005 Mio. USD vor einem Jahr. Der unverwässerte Gewinn je Aktie aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen betrug 4,25 USD gegenüber 3,47 USD im Vorjahr. Der verwässerte Gewinn je Aktie aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen betrug 4,24 USD gegenüber 3,46 USD im Vorjahr. In den sechs Monaten betrug der Umsatz 43.978 Mio. USD gegenüber 35.536 Mio. USD vor einem Jahr. Der Nettogewinn betrug 8.048 Mio. USD gegenüber 6.290 Mio. USD vor einem Jahr. Der unverwässerte Gewinn pro Aktie aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen belief sich auf 8,53 USD gegenüber 5,4 USD vor einem Jahr. Der verwässerte Gewinn pro Aktie aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen belief sich auf 8,51 USD gegenüber 5,39 USD vor einem Jahr.
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ArcelorMittal ist der weltweit Marktführer in der Stahlindustrie. Der Umsatz verteilt sich auf folgende Geschäftsbereiche:
- Verkauf von Kohlenstoff-Flachstahlerzeugnissen (56.6%): warm- und kaltgewalzte Stahlcoils, beschichtete Bleche, usw. ;
- Verkauf von Kohlenstoff-Langstahlerzeugnissen (20.7%): Stahlträger, Betonstahl, Stabstähle, Maschinendrähte, Sägedrähte, Stahlspundwände, Schienen, Sonderprofile und Drahtziehprodukte;
- Verkauf der Rohrprodukten (3.2%);
- Verkauf von Eisen Ore und Kohle (1,8%);
- sonstige (17,7%): vor allem Stahlverarbeitung, -vertrieb und -handel.
Die Konzernprodukte sind in erster Linie in den Sektoren Automobilindustrie, Haushaltsgeräte, Verpackung und Bau eingesetzt.
Geographisch gesehen verteilt sich der Umsatz wie folgt: Deutschland (9,6 %), Polen (6,5 %), Frankreich (6,8 %), Spanien (5,8 %), Europa (23,7 %), Vereinigte Staaten (13 %), Amerika (25,4 %), Asien und Afrika (9,2 %).