Die Europäische Kommission, die auch als EU-Kartell- und Technologieregulierungsbehörde fungiert, teilte mit, dass sie Apple im Anschluss an eine im März eingeleitete Untersuchung ihre vorläufigen Ergebnisse übermittelt habe.
Die EU-Exekutive sagte, dass sie auch eine Untersuchung gegen den iPhone-Hersteller wegen seiner neuen vertraglichen Anforderungen für App-Entwickler und App-Stores von Drittanbietern einleitet.
Sie hat die drei Geschäftsbedingungen von Apple herausgegriffen.
"Keine dieser Geschäftsbedingungen erlaubt es Entwicklern, ihre Kunden frei zu steuern. So dürfen die Entwickler beispielsweise keine Preisinformationen innerhalb der App bereitstellen oder auf andere Weise mit ihren Kunden kommunizieren, um für Angebote in alternativen Vertriebskanälen zu werben", so die EU-Behörde. (Bericht von Foo Yun Chee)