Aperam S.A. meldet Ergebnis für das dritte Quartal und die neun Monate bis zum 30. September 2023
Am 10. November 2023 um 06:58 Uhr
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Aperam S.A. meldete die Ergebnisse für das dritte Quartal und die neun Monate bis zum 30. September 2023. Für das dritte Quartal meldete das Unternehmen einen Umsatz von 1.463 Millionen Euro, verglichen mit 1.818 Millionen Euro vor einem Jahr. Der Nettoverlust betrug 42 Millionen Euro gegenüber einem Nettogewinn von 121 Millionen Euro vor einem Jahr. Der unverwässerte Verlust je Aktie aus dem fortgeführten Geschäft betrug 0,59 EUR gegenüber einem unverwässerten Gewinn je Aktie aus dem fortgeführten Geschäft von 1,66 EUR vor einem Jahr. Der verwässerte Verlust je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen betrug 0,58 EUR gegenüber einem verwässerten Gewinn je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen von 1,64 EUR vor einem Jahr. In den ersten neun Monaten lag der Umsatz bei 5.041 Millionen Euro gegenüber 6.540 Millionen Euro vor einem Jahr. Der Nettogewinn betrug 133 Millionen Euro gegenüber 625 Millionen Euro vor einem Jahr. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen betrug 1,84 EUR gegenüber 8,23 EUR vor einem Jahr. Der verwässerte Gewinn je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen betrug 1,83 EUR gegenüber 8,19 EUR vor einem Jahr.
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Aperam S.A. ist ein Stahlkonzern, der in 4 Tätigkeitsbereiche unterteilt ist: - Produktion von rostfreiem Stahl und Elektrostahl (34,9% des Nettoumsatzes): rostfreie Flach- und Langprodukte, rostfreie Präzisionsbänder, Eisenerzeugnisse, polierte und geglühte Produkte, Drähte, kornorientierte und nicht kornorientierte Elektrostähle, etc; - Verarbeitung und Vertrieb von Stahlerzeugnissen (32,9%); - Recycling-Dienstleistungen (19%). Darüber hinaus produziert die Gruppe Holzkohle; - Herstellung von Nickellegierungen und Spezialprodukten aus Edelstahl (13,2%). Die Produkte der Gruppe sind vor allem für die Bereiche Luft- und Raumfahrt, Automobil, Restaurierung, Bauwesen, Haushaltsgeräte und Elektrotechnik bestimmt. Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Europa (60,1%), Amerika (31,1%), Asien und Afrika (8,8%).