Pflegende Angehörige an Belastungsgrenze - Barmer stellt Report vor
Am 29. Januar 2019 um 05:51 Uhr
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MÜNCHEN (dpa-AFX) - Wenn vom Notstand in der Pflege gesprochen wird, ist meistens der Fachkräftemangel auf dem Arbeitsmarkt gemeint. Dabei werden rund 70 Prozent der Alten und Kranken zu Hause versorgt. Und auch dort ist die Lage kritisch: Viele pflegende Angehörige in Deutschland fühlen sich überlastet und wollen deshalb gern mit der Pflege aufhören. Das ist das Ergebnis des bundesweiten Pflegereports 2018 der Krankenkasse Barmer. Wie die Situation im Freistaat ist, wie es um die Gesundheit der pflegenden Angehörigen bestellt ist und welche Hilfen ihnen gut täten, will die Barmer am Dienstag (11.00 Uhr) in München vorstellen./eri/DP/zb
Alten ist Europas Nr. 1 im Bereich High-Tech-Beratung und Engineering. Die Dienstleistungen der Gruppe werden an technische Abteilungen und IT-Systemabteilungen großer Industrie-, Telekommunikations- und Versorgungsunternehmen geliefert. Die Tätigkeit ist in 3 Bereiche gegliedert: - Technologie-Engineering und Beratungsdienste: Studien, Design und Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten für neue Produkte/Systeme, Beratungsdienste, Unterstützung beim Projektmanagement, etc; - Entwicklung von Netzwerkarchitekturen: Entwurf von Terminals und Netzwerkausrüstung, Einrichtung und Betrieb von Netzwerken; - Entwicklung von Informationssystemen: Implementierung oder Neugestaltung von Informationssystemen und Entwicklung von spezifischen Anwendungen. Der Nettoumsatz verteilt sich auf folgende Märkte: Automobil- und Schienenverkehr (20,9%), Handel/Dienstleistungen/Medien/öffentlicher Sektor (18,4%), Luft- und Raumfahrt (14,8%), Industrie (9,4%), Banken/Finanzen/Versicherungen (9,1%), Biowissenschaften (8,3%), Energie (7,3%), Verteidigung/Sicherheit/Marine (6,5%) und Telekommunikation (5,4%), Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Frankreich (31,9%), Nordamerika (11,9%), Deutschland (9%), Spanien (9,1%), Asien-Pazifik (7,9%), Vereinigtes Königreich (7,7%) , Italien (7,7%), Benelux (5,6%), Skandinavien (4,4%), Osteuropa (2,8%), Schweiz (1,5%) und Sonstige (0,5%).