IRW-PRESS: Altech Chemicals Limited: Altech lanciert deutsche Aktienstrategie für sein
Projekt

Eckdaten

- Vereinbarung zur Übernahme von 29 % der Geschäftsanteile an einer deutschen
börsennotierten Gesellschaft (Börse Frankfurt)
- Der Name der deutschen börsennotierten Gesellschaft wird in Altech Advanced Materials AG
umgeändert
- Verkauf eines nicht exklusiven Rechts zum Erwerb von bis zu 49 % der Anteile an Altechs
HA-Projekt für 100 Millionen US-Dollar
- Zugang zu einem größeren Kreis von europäischen institutionellen Anlegern
- Höhere Projektbewertung und weniger Verwässerung für die bestehenden
Altech-Aktionäre
- Vereinbarkeit mit Interesse der europäischen Anleger an Batterierohstoffprojekten

18. Juli 2019 - Altech Chemicals Limited (Altech/das Unternehmen) (ASX: ATC) (FRA: A3Y) freut
sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen eine europäische Aktienstrategie lanciert hat, mit
der Anlegern die Möglichkeit geboten wird, sich eine direkte Beteiligung an Altechs HA-Projekt
(zur Herstellung von hochreinem Aluminiumoxid) von bis zu 49 % zu sichern, indem sie Aktienanteile
an einer in Deutschland ansässigen börsennotierten Gesellschaft zeichnen, die an der
Wertpapierbörse in Frankfurt gehandelt werden. 

Das Konzept wurde vor kurzem unaufgefordert an Altech herangetragen. Nach Absprachen mit
deutschen Beratern, potenziellen Anlegern und diversen anderen Interessengruppen hat Altech
entschieden, diese Chance auf Basis einer Bewertung (Verkaufspreis) mit 100 Millionen US-Dollar
für eine direkte Beteiligung von 49 % am HA-Projekt zu nutzen.

Die Vorteile des Konzepts für die Aktionäre sind: eine Wertsteigerung des
Gesamtprojekts und auch des Unternehmens selbst; eine deutlich geringere Verwässerung im
Vergleich zu einer von Altech durchgeführten Kapitalerhöhung in dieser
Größenordnung zum aktuellen Kurswert; sowie positive Auswirkungen auf den Abschluss der
Projektfinanzierung. 
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Iggy Tan (Altech) und Hansjörg Plaggemars (Youbisheng)
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Iggy Tan (Altech), Rolf Birkert (Deutsche Balaton), Uwe Ahrens (Altech)   

Einzelheiten zur Transaktion

A. Altech erwirbt 29 % der Geschäftsanteile der an der Börse Frankfurt gelisteten Firma
Youbisheng Green Paper AG

Altech hat eine Vereinbarung zur Übernahme von 29 % der Geschäftsanteile an Youbisheng
Green Paper AG (YAG), einer in Deutschland ansässigen börsennotierten Gesellschaft mit
Notierung an der Frankfurter Wertpapierbörse (FRA: YB1A), unterzeichnet. Der dafür zu
bezahlende Betrag in Höhe von 2.729.000 Euro wird von Altech in Form von Barmittel und Aktien
entrichtet. 

Für die Übernahme von YAG müssen im Vorfeld eine Reihe von Voraussetzungen
erfüllt werden: Der Firmenname von YAG wird in Altech Advanced Materials AG umgeändert; es
werden verschiedene von Altech nominierte Personen in den Aufsichtsrat und in den Vorstand von YAG
gewählt; die Aktionäre von YAG müssen einer Erhöhung des in Umlauf befindlichen
Aktienkapitals zustimmen, um eine Kapitalerhöhung in Form von neuen Aktien von bis zu 70
Millionen Euro zu ermöglichen; die gesetzlich vorgeschriebene Due-Diligence-Prüfung muss
zur Zufriedenheit von Altech ausfallen; es müssen die erforderlichen behördlichen
Genehmigungen beigebracht werden; und der Vorstand von Altech muss der Übernahme ebenfalls
zustimmen. Die Vereinbarung sieht außerdem vor, dass Altech seine 29 %-Beteiligung an YAG (im
Falle einer Übernahme) bis 30. Juni 2020 zurückverkaufen kann, wenn es YAG nicht gelingen
sollte, nicht mehr als mindestens 20 Millionen Euro an frischem Kapital aufzubringen.

B. Verkauf eines Rechts zum Erwerb von bis zu 49 % der Anteile an Altechs HA-Projekt für 100
Millionen US-Dollar an YAG

Altech hat mit YAG einen Zeichnungs-, Rückkauf- und Verkaufsoptionsvertrag für den
Rückkauf unterzeichnet, der YAG das nicht exklusive Recht auf den Erwerb einer
Direktbeteiligung von bis zu 49 % an Altechs HA-Projekt für 100 Millionen US-Dollar zusichert.
Für dieses Recht wird YAG Altech eine nicht refundierbare Gebühr in Höhe von 500.000
Euro in bar bezahlen. Das Recht muss spätestens bis zum Abschluss der Projektfinanzierung bzw.
bis 1. Januar 2021 ausgeübt werden (es gilt das jeweils frühere Datum). 

Die Rahmenbedingungen des Vertrags lauten:

- YAG hat das Recht, eine Direktbeteiligung von mindestens 10 % (für einen
anteilsmäßigen Betrag von 20,4 Millionen US-Dollar) und höchstens 49 % (100
Millionen US-Dollar) am HA-Projekt zu erwerben, indem die Gesellschaft Aktien von Altech Chemicals
Australia Pty Ltd., der hundertprozentigen Tochtergesellschaft von Altech, zeichnet (siehe
nachstehende Abbildung 1). 
- Am Ende des 6. Jahres nach Abschluss der Projektfinanzierung muss YAG sämtliche Anteile am
HA-Projekt an Altech zurückverkaufen, die zu einem Preis erworben wurden, der YAG eine Rendite
in Höhe von 15 % p.a. auf die ursprünglichen Übernahmekosten einbringt (der
Rückkauf). 
- Für Altech besteht die Möglichkeit, einen frühzeitigen Rückkauf von YAG zu
einem beliebigen Zeitpunkt vor dem 6. Jahrestag des Abschlusses der Projektfinanzierung zu erwirken
und für YAGs Anteile einen Kaufpreis festzusetzen, der die gleiche Jahresrendite (15 %)
einbringt.
- YAG hat die Möglichkeit, seine Rückkaufverpflichtung jederzeit zu stornieren, indem
die Gesellschaft eine Stornogebühr an Altech bezahlt und damit ihre Anteile am HP-Projekt
behalten kann.

Der Vertrag erhält erst dann Gültigkeit, wenn Altech die Übernahme der 29
%-Beteiligung an YAG zum Abschluss bringt (d.h. wenn alle Voraussetzungen/Auflagen erfüllt
werden).

Abbildung 1. Unternehmensstruktur von Altech nach dem Erwerb von 29 % der Anteile an YAG und dem
Verkauf des Rechts
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Altech hat bereits im Vorfeld angekündigt, dass das Unternehmen bereit ist, im Rahmen seiner
Projektfinanzierungsstrategie bis zu 49 % der Anteile an seinem HA-Projekt an einen
Joint-Venture-Partner zu verkaufen. Das Unternehmen tauscht weiterhin Projektdaten über seinen
Data Room aus und führt Gespräche mit verschiedenen potenziellen Partnern. 

Altech steht nach wie vor in Verhandlungen mit der Macquarie Bank, um sich einen Mezzaninkredit
für das Projekt zu sichern. Der Vorschlag, bis zu 49 % der Aktienanteile am Projekt über
eine an der Frankfurter Börse notierte Gesellschaft anzubieten, tut weder der Suche nach einem
Joint-Venture-Partner noch den Verhandlungen mit der Macquarie Bank einen Abbruch, sondern ist als
Ergänzung dieser Initiativen zu sehen bzw. könnte, je nachdem, wie sich die jeweiligen
Ergebnisse gestalten, auch eine Alternative darstellen.

Hintergrund

In Deutschland und in ganz Europa ist derzeit das Interesse und damit auch die
Investitionsbereitschaft in Batterierohstoffe und umweltfreundliche Energien (z.B. LEDs) sehr
groß. Es ist ein verstärkter Trend von Fahrzeugen mit herkömmlichen
Verbrennungsmotoren hin zu Elektrofahrzeugen mit Motoren, die mit Lithiumionenbatterien angetrieben
werden, zu beobachten. Dieser Trend bietet natürlich auch entsprechende Investmentchancen. 

Deutschland und Frankreich haben hier die Vorreiterrolle übernommen und Einzelheiten einer
Strategie zur Förderung einer großangelegten Batteriebranche in Europa dargelegt.
Darüber hinaus ebnen die strengen CO2 -Emissionsziele der EU für das Jahr 2020 (95 g
CO2/km) den Weg für einen raschen Austausch von Fahrzeugen mit herkömmlichen
Verbrennungsmotoren durch Elektrofahrzeuge (EVs). Um den neuen Zielen zu entsprechen, haben die
europäischen Automobilhersteller Pläne für die Entwicklung neuer
Elektrofahrzeugmodelle angekündigt - sowohl bei den Elektroautos als auch bei den
Hybridfahrzeugen. Mehrere Unternehmen haben sich vor kurzem dazu verpflichtet, Produktionsanlagen
für Batteriezellen in der EU zu errichten bzw. zu erweitern; bis zum Jahr 2023/2024 dürfte
sich die effektive Leistung von Elektromotoren auf 147 GWh erhöhen. Global betrachtet,
dürfte die Batterieleistung bis 2023 auf über 800 GWh ansteigen.

Europa hat berechtigterweise Risiken entlang der Lieferkette von Elektrofahrzeugen geortet und
auf die Notwendigkeit einer Integration des Herstellungsverfahrens von Batterien/Elektrofahrzeugen
auf regionaler Ebene hingewiesen. Die aktuelle Abhängigkeit von asiatischen Lieferanten gibt
Anlass zur Sorge. Wichtig ist vor allem, dass die EU eine konzertierte Strategie verfolgt: Anreize
für Käufer, strenge CO2-Emissionstandards sowie neue Zuwendungen und Förderungen
für Batteriefirmen, um Produktionsanlagen und Rohstoffe innerhalb von Europa sicherzustellen.
Volkswagen hat bereits erklärt, dass das Unternehmen gerne alle Schritte in der Produktions-
und Lieferkette der Elektrofahrzeuge in Europa angesiedelt sehen würde.

Altechs HA-Projekt wird in Deutschland und ganz Europa mit großem Interesse verfolgt,
nachdem die regierungseigene KfW IPEX-Bank in Deutschland ein Vorrangdarlehen in Höhe von 190
Millionen US-Dollar zugesagt hat; die deutsche staatliche Exportkreditversicherung Euler Hermes eine
Deckung verspricht; der SMS-Konzern in Düsseldorf, Deutschland den Zuschlag für den Bau
der HA-Anlage erhalten hat; und das Unternehmen in Deutschland bereits über eine beachtliche
Aktionärsbasis (rund 20 %) verfügt, zu der unter anderem auch die Deutsche Balaton,
Delphi, SMS Investments und diverse andere deutsche und europäische Kleinaktionäre
zählen.

Altechs Ansicht, dass mittelfristig Lieferengpässe bei hochreinem Aluminiumoxid (HA) mit
einem Reinheitsgrad ab 4 N in Batteriequalität (dieses HA wird in
Lithiumionenbatterie-Separatoren verwendet) zu erwarten sind, wurde vor kurzem mit der
Veröffentlichung eines CRU-Berichts zu den Marktaussichten für HA (siehe ASX-Mitteilung
vom 3. Juli 2019) weiter untermauert. Das geplante Investment von Altech in die an der Börse
Frankfurt notierte YAG sowie der Verkauf des Rechts zum Erwerb von bis zu 49 % der Anteile am
unternehmenseigenen HA-Projekt an YAG ist ein wichtiger erster Schritt im Rahmen einer langfristigen
Strategie, mit der das Unternehmen seine Präsenz bei den europäischen Anlegern weiter
ausbauen und den europäischen Wachstumsmarkt für Elektroautos/Batterien mit hochreinem
4N-Aluminiumoxid beliefern will.

Über YAG

Die Aktien von YAG werden im regulierten Markt im Börsensegment General Standard der
Wertpapierbörse Frankfurt (FRA: YB1A) gehandelt. 

Das Unternehmen besitzt 1.577.552 in Umlauf befindliche Aktien, die zuletzt zu einem Kurs
zwischen 1,60 und 1,90 Euro gehandelt wurden. YAG verfügt über einen Nettobarbestand und
liquide Wertpapiere im Wert von rund 0,7 Millionen Euro und betreibt neben dem Besitz von liquiden
Wertpapieren keine sonstigen Geschäftsaktivitäten.

Die Gesamtkosten der Übernahme von 29 % der Geschäftsanteile von YAG (458.000 Aktien)
belaufen sich auf 2.729.000 Euro und umfassen folgende Teilbeträge: 

- 1.729.000 Euro sind in bar zu entrichten, 500.000 Euro davon innerhalb von 30 Tagen nach
Erfüllung aller Voraussetzungen/Auflagen (siehe unten), der Restbetrag (1.229.000 Euro) bis zum
31. März 2020;
- 1.000.000 Euro sind in Form von Altech-Aktien nach Erfüllung aller
Voraussetzungen/Auflagen zu entrichten; die Aktien werden mit einem Abschlag von 15 % auf den
10-Tages-VWAP zum Zeitpunkt der Ausübung der Vereinbarung ausgegeben.

Die Übernahme der YAG-Aktien ist an die nachfolgenden Voraussetzungen/Auflagen
geknüpft, die erwartungsgemäß bis zum Zeitpunkt der Generalversammlung der
YAG-Aktionäre am 17. Juli 2019 bzw. kurz danach zu erfüllen sind:

1. Zufriedenheit von Altech mit dem Ergebnis der Due-Diligence-Prüfung und sämtlichen
anderen Nachforschungen in Bezug auf YAG;
2. Genehmigung der Transaktion durch das Board of Directors von Altech;
3. Erhalt der erforderlichen Genehmigung seitens der Behörden und/oder Zustimmung von
Drittunternehmen in Deutschland und Australien;
4. Zustimmung der YAG-Aktionäre zur Änderung des Firmennamens in Altech Advanced
Materials AG (AAM);
5. Zustimmung der YAG-Aktionäre zur Erhöhung des Aktienkapitals des Unternehmens um
mindestens 63.102.080 neue Aktien mit einem angedachten Ausgabepreis von 1,10 Euro pro Aktie;
6. Bestellung verschiedener von Altech nominierter Personen in den Aufsichtsrat und in die
Geschäftsführung von YAG.

Altechs Verkauf des Rechts zum Erwerb von bis zu 49 % der Anteile am unternehmenseigenen
HA-Projekt über die Zeichnung der Aktien von Altech Chemicals Australia Pty Ltd., der
hundertprozentigen Tochtergesellschaft von Altech, an AAM (vormals YAG) ist an die Bedingung
geknüpft, dass Altech die Aktien von AAM (vormals YAG) kauft und die erste Teilsumme, die
innerhalb von 30 Tagen nach Erfüllung der Voraussetzungen/Auflagen fällig wird,
entrichtet. Gemäß den Bedingungen des Zeichnungs-, Rückkauf- und
Verkaufsoptionsvertrag für den Rückkauf hat AAM die Möglichkeit, von seinem Recht
Gebrauch zu machen, während des Ausübungszeitraums eine Direktbeteiligung am Projekt
über eine Zeichnung der Aktien von Altech Chemicals Australia Pty Ltd., entweder in Teilen oder
zur Gänze zu erwerben. Der Ausübungszeitraum endet mit dem Abschluss der
Projektfinanzierung bzw. am 1. Januar 2021 (es gilt das jeweils frühere Datum) und der
Mindestzeichnungsbetrag entspricht 10 % der Aktienanteile. Der von AAM zu entrichtende
Zeichnungsbetrag im Falle einer Teilausübung wird direkt proportional berechnet und basiert auf
einem Preis von 100 Millionen US-Dollar für 49 % der Anteile am HA-Projekt. 

Beide Vereinbarung sind bindend, es müssen allerdings noch eine positive
Due-Diligence-Prüfung vorgelegt, alle erforderlichen Voraussetzungen erfüllt und die
endgültige Genehmigung des Boards vom Altech eingeholt werden. 

Die vollständige Originalmeldung in englischer Sprache finden Sie unter folgendem Link:
https://www.asx.com.au/asxpdf/20190718/pdf/446ptnbs5brp56.pdf

Über Altech Chemicals (ASX:ATC) (FRA:A3Y)

Altech Chemicals  Limited  (Altech/das Unternehmen) hat die Absicht, sich als einer der weltweit
führenden Anbieter von Aluminiumoxid mit einem Reinheitsgrad von 99,99 % (4N) (Al2O3) zu
positionieren. 

Hochreines Aluminiumoxid (HA) ist ein hochwertiges, wirtschaftlich lukratives und stark
nachgefragtes Produkt, da es für die Herstellung von synthetischem Saphir essentiell ist. 
Synthetischer Saphir wird in der Herstellung von Substraten für LED-Lampen, Halbleiter-Wafer in
der Elektronikindustrie sowie kratzfestem synthetischen Saphirglas für Armbanduhren, optische
Fenster und Smartphone-Komponenten eingesetzt. Für die Herstellung von synthetischem Saphir
gibt es anstelle von HA kein Ersatzmaterial. 

Auf internationaler Ebene beträgt der Bedarf an HA rund 25.315 Tonnen pro Jahr (2016). Bei
der Nachfrage verzeichnet man jährlich ein Gesamtwachstum von 16,7 % (2016 - 2024), das vor
allem durch den weltweit steigenden Einsatz von LEDs angetrieben wird.  Als energieeffiziente,
längerlebige und kostengünstigere Beleuchtungsvariante verdrängen
LED-Beleuchtungskörper die herkömmlichen Glühlampen immer mehr vom Markt. 

Die derzeit am Markt tätigen HA-Produzenten verwenden teure und hochgradig verarbeitete
Beschickungsmaterialien wie z.B. Aluminiummetall zur Herstellung von hochreinem Aluminiumoxid.
Altech hat eine Studie über die endgültige Investitionsentscheidung (FIDS) im Hinblick auf
die Errichtung und den Betrieb einer HA-Anlage mit 4.500 Tonnen Jahreskapazität im
Industriekomplex Tanjung Langsat in Johor, Malaysien erstellt. In dieser Anlage wird hochreines
Aluminiumoxid direkt aus Kaolin hergestellt, das aus der zu 100 % unternehmenseigenen
Kaolinlagerstätte bei Meckering in Westaustralien stammt. Altech wird bei seinem
Produktionsverfahren für die Extraktion von hochreinem Aluminiumoxid unter Anwendung einer
Methode auf Chlorwasserstoffbasis (HCl) eine herkömmliche Standardanlage samt
Standardausrüstung einsetzen. Die Produktionskosten dürften dabei bedeutend niedriger
ausfallen als bei den etablierten HA-Produzenten.

Das Unternehmen bemüht sich derzeit um eine Projektfinanzierung. Der Bau der HPA-Anlage in
Johor, Malaysia, hat mit der Ausführung der Vereinbarung mit dem EPC-Contractor SMS Group
für die Bauphase 1 und 2 begonnen.

Die in dieser ASX-Mitteilung genannten potenziellen deutschen und europäischen Aktienanlagen
sind konzeptioneller Natur und hängen von Faktoren wie Marktstimmung, allgemeinen
Marktbedingungen, Anlagemandaten, detaillierter Due Diligence-Prüfung, potenzieller
Aktieninvestoren und anderen Aspekten ab. Jede Kapitalzusage ist unter anderem an den Abschluss
einer detaillierten Due Diligence und verschiedene interne Genehmigungen gebunden. Es besteht keine
Gewissheit, dass die in der Bekanntmachung vorgesehenen Beteiligungen abgeschlossen werden. Das
Unternehmen gibt keinerlei Zusicherungen oder Gewährleistungen hinsichtlich des Ergebnisses der
in dieser Mitteilung beschriebenen möglichen Kapitalbeschaffung ab.

Nähere Informationen erhalten Sie über: 
Zum Unternehmen
Iggy Tan
Geschäftsleitung
Altech Chemicals Limited
Tel: +61 8 6168 1555
E-Mail: info@altechchemicals.com

Shane Volk
Company Secretary
Altech Chemicals Limited
Tel: +61 8 6168 1555
E-Mail: info@altechchemicals.com

INVESTOR RELATIONS (Europa)
Kai Hoffmann-
Soar Financial Partners
Tel: +49 69 175 548320 
E-Mail: hoffmann@soarfinancial.com 
Wir sprechen Deutsch.

Zukunftsgerichtete Aussagen 
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die anhand von Begriffen wie z.B. geht
davon aus, prognostiziert,  kann, wird, könnte, glaubt, schätzt, hat zum Ziel, erwartet,
plant oder beabsichtigt sowie ähnliche Begriffe, die Risiken und Unsicherheiten beinhalten, zu
erkennen sind. Hinweise, Richtlinien oder Prognosen zu den zukünftigen Einnahmen, zum Vertrieb,
zur Finanzlage oder zum Leistungsprofil, zu den Zielen, Schätzungen und Annahmen in Bezug auf
die Produktion, Preise, Betriebskosten, Ergebnisse, Investitionen, Reserven und Ressourcen sind
zukunftsgerichtete Aussagen. Diese Aussagen basieren auf der Bewertung der aktuellen Wirtschafts-
und Betriebssituation sowie auf einer Reihe von Annahmen und Schätzungen im Hinblick auf
zukünftige Ereignisse und Handlungen, die zum Zeitpunkt dieser Mitteilung als realistisch
eingeschätzt werden und nach aktueller Einschätzung auch eintreten werden. Diese
unterliegen jedoch beträchtlichen technischen, geschäftlichen, wirtschaftlichen,
wettbewerbsbezogenen, politischen und sozialen Unsicherheiten und Eventualitäten. Solche
zukunftsgerichteten Aussagen stellen keine Garantie für zukünftige Leistungen dar und sind
mit bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten, Annahmen und anderen wichtigen Faktoren
verbunden, von denen viele nicht im Einflussbereich des Unternehmens, der Direktoren und der
Unternehmensführung liegen. Wir haben weder die Absicht noch die Möglichkeit zu
garantieren, dass die Ergebnisse, Leistungen und Erfolge, die in den zukunftsgerichteten Aussagen
dieser Mitteilung direkt oder indirekt genannt werden, tatsächlich eintreten. Die Leser sollten
sich demnach nicht vorbehaltslos auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen. Diese
zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen verschiedenen Risikofaktoren, die dazu führen
könnten, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von den in diesen
Aussagen geschätzten, zum Ausdruck gebrachten oder erwarteten Ereignissen oder Ergebnissen
abweichen.

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird,
ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur
besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder
zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit,
die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des
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