Lausanne - Alpiq schliesst nach der Zustimmung des Swissgrid-Verwaltungsrates den am 1. Juli angekündigten Verkauf der letzten Swissgrid-Darlehenstranche in Höhe von 48,4 Mio. CHF an einen institutionellen Investor erfolgreich ab. Damit hat Alpiq von den insgesamt 557 Mio. CHF aus dem Verkauf der Swissgrid-Beteiligung bereits einen Mittelzufluss von 411 Mio. CHF realisiert.

Nach der Zustimmung des Swissgrid-Verwaltungsrates hat Alpiq die letzte Tranche ihres Swissgrid-Gesellschafterdarlehens mit einem Nominalwert von 48,4 Mio. CHF an einen institutionellen Investor verkauft. Die eingebetteten Wandelverpflichtungen verbleiben dabei bei Alpiq.

Dank des Verkaufs der letzten Darlehenstranche realisierte Alpiq bislang einen Mittelzufluss von 411 Mio. CHF. Zudem erhält Alpiq während der verbleibenden Laufzeit der Darlehen noch Zahlungen als Abgeltung des bei Alpiq verbleibenden Wandelrisikos.

Offen ist damit einzig der Verkaufsvollzug der Mehrheitsbeteiligung von 50,1% an die SIRESO für 146 Mio. CHF. Die BKW hat in ihrer Medienmitteilung vom 30. Juli 2015 die Ausübung von Vorkaufsrechten angekündigt.

Die zufliessenden Mittel wird Alpiq primär zur Reduktion ihrer Nettoverschuldung verwenden, um darauf aufbauend gezielt in die Zukunft zu investieren.

Richard Rogers

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Tamara Andenmatten

Investor Relations

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