Die ACTIA Group S.A. (ENXTPA:ATI) hat eine Studie über strukturelle Projekte zur Veräußerung nicht-strategischer Geschäftsbereiche angekündigt, um ihre Finanzlage zu stärken. Die ACTIA Group sieht sich durch das anhaltende Wachstum ihres Auftragsbestandes bestätigt, der es ihr ermöglicht, innerhalb der nächsten vier Jahre einen Umsatz von 800 Millionen zu erreichen. Um dieses Ziel zu erreichen, plant die Gruppe die Veräußerung von nicht zum Kerngeschäft gehörenden Geschäftsbereichen. Diese strukturellen Projekte werden den finanziellen Spielraum der Gruppe weiter vergrößern, während sie ihre Finanzmittel bereits gesichert hat, indem sie 100 % der für 2021 beantragten staatlichen Darlehen (PGE) erhalten hat, insgesamt 50,7 Millionen, nach den 41,4 Millionen, die für 2020 vorgesehen sind. Die geplanten Veräußerungen werden es ACTIA ermöglichen, mehr Ressourcen zu akkumulieren, um seine Innovationspolitik voranzutreiben und gleichzeitig seine Kunden zu unterstützen, die in der Welt der Elektronik mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert sind, und die Voraussetzungen für weiteres Wachstum zu schaffen. Zu diesem Zweck werden derzeit Verhandlungen mit potenziellen Partnern geführt.