IRW-PRESS: Aben Resources Ltd.: Aben dehnt Mineralisierung in der North Boundary Zone des
Goldprojekts Forrest Kerr in der Region Golden Triangle in British Columbia weiter aus

18. September 2019 - Vancouver, BC -- Aben Resources Ltd. (TSX-V: ABN) (OTCQB: ABNAF) (Frankfurt:
E2L2) (Aben oder das Unternehmen) hat aus den laufenden Explorationsbohrungen 2019 im Goldprojekt
Forrest Kerr in der Region Golden Triangle in British Columbia weitere Analyseergebnisse erhalten
und diese mittlerweile auch ausgewertet. Anhand der jüngsten Ergebnisse konnte die ausgedehnte
Polymetallmineralisierung in der North Boundary Zone weiter abgegrenzt werden. Die vorliegenden
Ergebnisse stammen aus fünf Bohrlöchern, die in den Randzonen und damit deutlich
außerhalb des zentralen Mineralisierungskerns der North Boundary Zone liegen. 

Lageplan des Projekts Forrest Kerr, Golden Triangle, British Columbia:
https://www.abenresources.com/site/assets/files/4287/fk-003.jpg

Zu den Spitzenwerte aus Loch FK19-52 zählt unter anderem ein 16 Meter (m) breiter Abschnitt
(zwischen 323 m und 339 m Tiefe), der durchschnittlich 2,22 g/t Au, 2,39 g/t Ag und 3050 ppm Cu
aufweist. In dieser Zone finden sich außerdem zwei separate hochgradige Abschnitte von 1 m
Breite mit folgenden Erzgehalten: 19,85 g/t Au, 9,10 g/t Ag & 6810 ppm Cu sowie 11,30 g/t Au,
8,70 g/t Ag & 14900 ppm Cu. Diese mineralisierte Zone wurde knapp 100 m unterhalb bzw. 50 m
südlich der hochgradigen Goldmineralisierung, die bereits im Jahr 1991 entdeckt wurde,
aufgefunden (Noranda berichtete von 326,0 g/t Au auf 1 m). Weitere einzelne 1-m-Abschnitte aus Loch
52 enthielten ebenfalls hohe Werte: 20,1 g/t Ag, 6,0 % Cu, 0,76 % Pb und 0,87 % Zn. In Loch FK19-53
wurden zahlreiche Zonen mit Goldanomalien (> 0,2 g/t) durchteuft, wobei die kohärenteste
Zone zwischen 346 m und 364 m (18 m) Durchschnittswerte von 1,24 g/t Au, 2,47 g/t Ag und 3459 ppm Cu
lieferte. In dieser Zone finden sich außerdem zwei hochgradige Abschnitte von 1 m Breite mit
folgenden Erzgehalten: 5,72 g/t Au, 8,70 g/t Ag, 5860 ppm Cu sowie 8,09 g/t Au, 5,40 g/t Ag &
14200 ppm Cu. Diese Zone ist insofern von Bedeutung, als sie auf der Westseite der Verwerfung Nelson
Creek liegt, wo zuvor noch keine Edelmetall- und Basismetallmineralisierung nachgewiesen werden
konnte. Loch FK19-54 wurde in der gleichen Richtung wie Loch 53, nur in einem steileren Fallwinkel
(- 60°), niedergebracht und durchteufte ebenfalls mehrere 1 m bzw. 2 m breite Abschnitte mit
einer mittelgradigen Polymetallmineralisierung. Zwischen 203 m und 215 m (12 m) wurden ein
Goldgehalt von durchschnittlich 1,05 g/t, ein Silbergehalt von 1,71 g/t und ein Kupfergehalt von
2108 ppm ermittelt (einzelne Höchstwerte lagen bei 7,14 g/t Au, 4,80 g/t Ag und 11550 ppm Cu
auf 1 m). Die in den Löchern 53 & 54 angetroffene Mineralisierung wurde knapp 350 m
südlich der wichtigsten hochgradigen Goldentdeckung der North Boundary Zone lokalisiert. 

Die Basismetall- und Edelmetallmineralisierung wurde nunmehr über einen mehr als 600 m x 250
m großen Bereich der North Boundary Zone definiert (siehe Link zur Karte unten). Die
Mineralisierung deckt sich mit zahlreichen, ausgedehnten Strukturen im Bereich von Verwerfungs- und
Scherungszonen, die innerhalb der aus dem Jura stammenden Gesteinsformation Hazelton liegen. Diese
Gesteinsformation dominiert das Boundary-Tal. Die Mineralisierungsstrukturen korrelieren sehr gut
mit den hochmagnetischen Zonen, die im Rahmen eines Messflugs im Mai 2019 abgegrenzt werden konnten.
Das Bohrprogramm 2019 wird sich darauf konzentrieren, die Mineralisierung im Boundary-Tal zu
erweitern und einen Wärme- bzw. Mineralisierungsursprung für das solide hydrothermale
System, das sich in diesem Teil des Konzessionsgebiets befindet, aufzufinden. Folglich dürften
die Analyseergebnisse auch weiterhin Werte im Bereich von Spuren bis hin zu hohen Erzanteilen
aufzeigen.
  
Karte mit Planansicht der Mineralisierung in der North Boundary Zone des Projekts Forrest
Kerr:
https://abenresources.com/site/assets/files/1/ABN-N-Boundary-Min-Plan-View.jpg

Bisher wurden mehr als 8000 Meter in 21 Löchern gebohrt; bis zum Abschluss der Saison Ende
September sollten insgesamt 10.000 Meter absolviert werden. Bis dato haben die Bohrungen bei Forrest
Kerr nur einen kleinen Anteil der bekannten Zielbereiche, die anhand von Gesteins- und
Bodenanomalien bzw. geophysikalischen Anomalien definiert wurden, erkundet. Eine kurze
Zusammenfassung aller Löcher, die in dieser Meldung enthalten sind, finden Sie nachstehend.


Karte mit Bohrlöchern in der North Boundary Zone des Projekts Forrest Kerr:
https://abenresources.com/site/assets/files/4855/abn_2019_north_boundary_drilling_sept.jpg

Loch FK19-47 (110/-60) - Dieses Loch wurde ausgehend von derselben Plattform wie Loch FK19-46
(Daten bereits am 20. August 2019 veröffentlicht: 0,12 g/t Au auf 500,5 Meter) gebohrt,
allerdings in einem steileren Fallwinkel, um die Kontinuität der Mineralisierung unterhalb
sowie zwischen der Hauptmineralisierungszone bei North Boundary und der von Noranda im Jahr 1991
angekündigten hochgradigen Goldmineralisierung (326,0 g/t Au auf 1 Meter) zu erkunden. In Loch
47 fanden sich zahlreiche Durchschneidungen mit mittelgradiger Goldmineralisierung (< 1 g/t Au)
und zwischengelagerten Anteilen von Ag, Cu, Pb und Zn. Die aus den Löchern 46 & 47
gewonnenen Analyseergebnisse haben den Rand der bekannten Mineralisierung nun deutlich in Richtung
Osten verschoben.  

Loch FK19-48 (135/-45) - Dieses Loch wurde ausgehend von einem Standort 100 Meter nördlich
der Hauptmineralisierung der North Boundary Zone gebohrt, um nach einem möglichen
Ausläufer der Mineralisierung in nordöstlicher Richtung zu suchen. In diesem Loch wurde
keine nennenswerte Metallmineralisierung durchörtert. 

Loch FK19-49 (195/-57) - Dieses Loch wurde ausgehend von derselben Plattform wie Loch FK19-50
(Daten bereits am 20. August 2019 veröffentlicht: 0,46 g/t Au auf 61,7 Meter, beginnend ab
188,0 Metern Tiefe), allerdings in einem flacheren Fallwinkel, gebohrt. Ziel der beiden Löcher
49 & 50 war es, die abwärts gerichtete Erweiterung eines Mineralisierungshorizonts zu
erkunden, der im Jahr 2018 (Löcher FK18-17 & 18) entdeckt worden war und rund 50 Meter
nordwestlich einer hochgradigen Au-Ag-Cu-Mineralisierung der North Boundary Zone lokalisiert ist. In
Loch 49 wurde eine schwächere Goldmineralisierung (0,52 g/t Au auf 8 m) durchteuft als im
steiler angelegten Loch 50; wenn man aber die Ergebnisse aus beiden Löchern kombiniert, dann
ergibt sich eine Erweiterung von über 20 Metern in Richtung jener Zone, die in den Löchern
17 & 18 entdeckt wurde.

Bohrloch  von (m)bis (m)AbschnittDurchschnitt
                         (m)     l.
                                  Goldgehalt
                                  (g/t)

FK19-50   188,00 249,70 61,70    0,46
einschließlich 11,65 g/t auf 1 m
*FK18-17  232,00 284,00 52,00    1,82
einschließlich 31,4, 22,5 und 8,4 g/t auf 1 m
*FK18-18  186,00 247,00 61,00    0,37
einschließlich 11,55 g/t auf 1 m
*Daten bereits veröffentlicht

Loch FK19-52 (310/-55) - Von einem Standort knapp 500 m abseits der Hauptmineralisierung der
North Boundary Zone wurde das Loch ausgehend von derselben Plattform wie das bereits bekannte Loch
FK19-51, nur in einem steileren Fallwinkel, niedergebracht. Beide Löcher wurden schräg zum
annähernd in Nord-Süd-Richtung driftenden Mineralisierungskorridor gebohrt, um nach einem
südlichen Ausläufer der Mineralisierung und entsprechendem Tiefenpotenzial unterhalb der
bereits gemeldeten Mineralisierung zu suchen. Aus diesem Loch wurden mehrere voneinander getrennte
Horizonte einer Basismetall- und Edelmetallmineralisierung gemeldet. Zwischen 323 m und 339 m Tiefe
(16 m breiter Abschnitt) fanden sich Durchschnittswerte von 2,22 g/t Au, 2,39 g/t Ag und 3050 ppm
Cu. In dieser Zone enthalten sind außerdem zwei voneinander getrennte, hochgradige Abschnitte
von 1 m Breite mit folgenden Erzgehalten: 19,85 g/t Au, 9,10 g/t Ag & 6810 ppm Cu sowie 11,30
g/t Au, 8,70 g/t Ag & 14900 ppm Cu. Insgesamt wurden in diesem Loch durchschnittlich 0,11 g/t Au
auf 469,0 Meter ermittelt.

Loch FK19-53 (250/-45) - Dieses Loch wurde ausgehend von derselben Plattform wie die Löcher
51 & 52, jedoch in Westsüdwest-Ausrichtung gebohrt, um das Mineralisierungspotenzial
innerhalb und in unmittelbarer Nähe zu in etwa parallel verlaufenden Verwerfungs- und
Scherungsstrukturen zu ermitteln. Aus einem Abschnitt zwischen 346 m und 364 m wurden in diesem Loch
Erzgehalte von 1,24 g/t Au, 2,47 g/t Ag und 3459 ppm Cu auf 18 Meter gemeldet. In dieser Zone finden
sich außerdem zwei hochgradige Abschnitte von 1 m Breite mit folgenden Erzgehalten: 5,72 g/t
Au, 8,70 g/t Ag, 5860 ppm Cu sowie 8,09 g/t Au, 5,40 g/t Ag & 14200 ppm Cu. Es wurden
außerdem zahlreiche weitere Abschnitte mit mittel- bis hochgradiger Au-, Ag-, Cu- und
Zn-Mineralisierung durchörtert, in denen sich im Schnitt 0,10 g/t Au auf 430,5 Meter
befanden.

Loch FK19-54 (250/-60) - In diesem Loch wurde die in Loch 53 entdeckte Edelmetall- und
Basismetallmineralisierung in einem steileren Fallwinkel durchschnitten. Aus einzelnen Zonen wurden
mehrere Proben mit erhöhten Edelmetall- und Basimetallabschnitten gewonnen, wobei die
kohärenteste Zone in einer Tiefe zwischen 203 m und 215 m zu finden war (mit durchschnittlich
1,05 g/t Au, 1,71 g/t Ag und 2108 ppm Cu auf 12 m). Darin enthalten waren auch hochgradige
1-m-Abschnitte mit 7,14 g/t Au, 4,80 g/t Ag und 11550 ppm Cu.

Bohrloch von (m) bis (m)AbschnittAu (g/Ag    Cu (ppm)
                         (m)     t      (g/t)
                                 )
FK19-52  323,0   339,0  16,00    2,22  2,39  3050
einschlie330,0   331,0  1,00     19,85 9,10  6810
ßlich

einschlie337,0   338,0  1,00     11,30 8,70  14900
ßlich

FK19-53  346,0   364,0  18,00    1,24  2,47  3459
einschlie347,0   348,0  1,00     5,72  8,70  5860
ßlich

einschlie357,0   358,0  1,00     8,09  5,40  14200
ßlich

FK19-54  203,0   215,0  12,00    1,05  1,71  2108
einschlie                        7,14  4,80  11550
ßlich

Luftgestützte Magnetfeldmessung über der Boundary Zone im Projekt Forrest Kerr:
https://abenresources.com/site/assets/files/1/Forrest-Kerr-Mag-Images-from-Boundary.pdf

Karte mit Explorationszielen im Projekt Forrest Kerr:
https://www.abenresources.com/site/assets/files/4299/abn_forrest_kerr_future_targets.png

Beschreibung der Analyse und Qualitätskontrolle:

Alle 1 bzw. 2 Meter langen Bohrkernproben wurden zur Aufbereitung in die Anlage von ALS Global in
Terrace (British Columbia) gebracht und dort zerkleinert (70 % Siebdurchgang 2 mm).
Anschließend wurde eine 250 g schwere Splitterprobe pulverisiert (besser als 85 %
Siebdurchgang 75 µ). Der Goldgehalt wurde mit Hilfe einer Flammprobe (Au-ICP21) ermittelt.
Alle Proben mit einem Erzgehalt >10 g/t wurden einer Flammprobe unterzogen und anschließend
gravimetrisch untersucht. In der Anlage von ALS in Vancouver erfolgte eine Multielementanalyse (35
weitere Elemente) mit Hilfe des ICP-AES-Verfahrens (ME-ICP41). Zusätzlich zur
Qualitätskontrolle bei ALS fügt das Personal von Aben dem Probenstrom im Labor
zertifizierte Normproben, Leerproben und Duplikate bei (eine Probe der Qualitätskontrolle pro
Satz von 10 Proben).

Konzessionsgebiet Justin, Yukon: Neuverhandlung der Gebühren

Das Unternehmen hat heute mitgeteilt, dass eine Vergleichsvereinbarung mit der Firma Sandstorm
Gold Ltd. (Sandstorm) unterzeichnet wurde, mit der beide Vertragsparteien die Konditionen von
bestimmten Gebührenvereinbarungen für die Konzessionsgebiete Justin und Hit (Yukon), die
zu 100 % dem Unternehmen gehören, neu ausgehandelt haben. Gemäß der
Vergleichsvereinbarung wird das Unternehmen als Teilabgeltung für die Beendigung bestimmter
Gebührenvorauszahlungen und den Abschluss neuer Gebührenvereinbarungen mit Sandstorm
750.000 Aktien auf Sandstorm übertragen. Ein weiterer Punkt, der in der Vergleichsvereinbarung
berücksichtigt wurde, ist die Zuteilung von verschiedenen Gebühren-Rückkaufrechten,
über die das Unternehmen verfügt und die nun vom Unternehmen auf Sandstorm übertragen
wurden. Infolge der Vergleichsvereinbarung wurde die Gebührenzahlung, die Sandstorm für
die Konzessionsgebiete Justin und Hit gebührt, von 3 % auf 2 % gesenkt und die Verpflichtung,
Gebührenzahlungen im Voraus zu tätigen, wurde aufgehoben. Die Vergleichsvereinbarung und
deren Abschluss sind an die Genehmigung der Transaktion durch die TSX Venture Exchange gebunden.


Cornell McDowell, P.Geo., V.P. of Exploration von Aben Resources, hat in seiner Funktion als
qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 die
fachlichen Inhalte dieser Pressemeldung geprüft und genehmigt.

Über Aben Resources:

Aben Resources ist ein kanadisches Goldexplorationsunternehmen, das sich mit der
Erschließung von Projekten mit Fokus auf Goldvorkommen in den kanadischen Provinzen British
Columbia und Yukon beschäftigt. Aben ist ein finanzkräftiges
Junior-Explorationsunternehmen mit über 3 Millionen Dollar im Eigenbestand des
Unternehmens.

Weitere Informationen zu Aben Resources Ltd. (TSX-V: ABN) erhalten Sie auf der Webseite des
Unternehmens unter www.abenresources.com.

ABEN RESOURCES LTD.

Jim Pettit
______________________
JAMES G. PETTIT
President & CEO

Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an mich bzw. an:
Don Myers
Aben Resources Ltd.
Director, Corporate Communications 
Tel: 604-687-3376
Tel: 800-567-8181 (gebührenfrei)
Fax: (604) 687-3119
E-Mail: info@abenresources.com

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basieren, lassen solche Aussagen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Performance zu
und die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen können wesentlich von jenen der
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Änderung der Prognosen, Schätzungen oder Sichtweisen des Managements bzw. anderweitiger
Faktoren eine Berichtigung der zukunftsgerichteten Aussagen durchzuführen. Zu den Faktoren, die
dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen in
den zukunftsgerichteten Aussagen unterscheiden, zählen unter anderem die Marktpreise, die
erfolgreiche Exploration und Erschließung, die dauerhafte Verfügbarkeit von Kapital und
Finanzmittel und die allgemeine Wirtschafts-, Markt- oder Geschäftslage. Weitere Informationen
entnehmen Sie bitte der öffentlichen Berichterstattung des Unternehmens auf www.sedar.com. 

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