A2A S.p.A. meldet Ergebnis für das Geschäftsjahr bis zum 31. Dezember 2023
März 27, 2024
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A2A S.p.A. hat die Ergebnisse für das am 31. Dezember 2023 endende Geschäftsjahr veröffentlicht. Für das Gesamtjahr meldete das Unternehmen einen Umsatz von 14.492 Millionen Euro, verglichen mit 22.938 Millionen Euro im Vorjahr. Die Einnahmen beliefen sich auf 14.758 Mio. EUR gegenüber 23.156 Mio. EUR vor einem Jahr.
Der Nettogewinn belief sich auf 659 Mio. EUR gegenüber 401 Mio. EUR vor einem Jahr. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen betrug 0,2092 EUR gegenüber 0,115 EUR vor einem Jahr. Das verwässerte Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen betrug 0,2092 EUR gegenüber 0,115 EUR vor einem Jahr.
Das unverwässerte Ergebnis je Aktie betrug 0,2101 EUR gegenüber 0,1281 EUR vor einem Jahr. Das verwässerte Ergebnis je Aktie betrug 0,2101 EUR gegenüber 0,1281 EUR vor einem Jahr.
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A2A S.p.A. ist eine Lebensversicherungsgesellschaft, die sich auf Sektoren spezialisiert hat, die die Energiewende und die Kreislaufwirtschaft unterstützen. Im Bereich der Energiewende besitzt A2A ein Portfolio von 9,7 GW an Kraftwerken, darunter 6,7 thermoelektrische, 1,9 hydroelektrische, 0,6 Solar- und Windkraftanlagen und 0,5 Synchronkompensatoren. Es liefert Strom und Gas an 1,9 Millionen bzw. 1,6 Millionen Kunden. Das Unternehmen vertreibt Strom und Gas für einen RAB (regulierte Vermögensbasis) von insgesamt 3,1 Milliarden Euro. Darüber hinaus ist A2A in den Bereichen öffentliche Beleuchtung, Energieeffizienz, intelligente Städte und Elektromobilität tätig. Bis 2035 plant das Unternehmen, 16 Mrd. EUR in die Elektrifizierung des Verbrauchs zu investieren, die Kapazität der erneuerbaren Energien auf 5,7 GW zu erhöhen, mehr als 5 Millionen Kunden zu versorgen und das Stromnetz mit 3,4 Mrd. EUR an RAB (Regulated Asset Base) zu modernisieren. Als Teil der Kreislaufwirtschaft entsorgt A2A 3,6 Millionen Tonnen Abfall, erzeugt 2,1 TWh Strom und 1,5 TWh Wärme und liefert 70 Millionen m3 Wasser. Bis 2035 wird das Unternehmen 6 Milliarden Euro investiert haben, um 7,3 Millionen Tonnen Abfall zu verarbeiten und Wasserverluste zu reduzieren.