Die Sygnis AG hat die konsolidierten Ergebnisse für das am 31. Dezember 2017 abgeschlossene Geschäftsjahr veröffentlicht. Die Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2017 beliefen sich auf 7,8 Mio. EUR gegenüber 1,8 Mio. EUR im Jahr 2016 und lagen damit über der ursprünglichen Jahresprognose und im Einklang mit der Prognose, die zum Zeitpunkt der Übernahme von Innova Biosciences erstellt wurde. Das Umsatzwachstum ist auf eine Kombination aus akquisitorischem und organischem Wachstum zurückzuführen und beinhaltet die Umsätze von C.B.S. Scientific und Innova Biosciences ab dem Zeitpunkt der Übernahme. Die in den Ergebnissen für 2017 enthaltenen Umsätze wuchsen organisch um 24 % auf vergleichbarer Basis gegenüber 2016. Der Verlust vor Steuern lag 2017 bei 4,2 Mio. EUR gegenüber 4,1 Mio. EUR im Vorjahr. Der Betriebsverlust betrug 4,0 Mio. EUR gegenüber 4,0 Mio. EUR im Vorjahr. Der Jahresfehlbetrag belief sich auf 3,2 Mio. EUR oder 0,08 EUR je unverwässerter und verwässerter Aktie gegenüber 4,4 Mio. EUR oder 0,20 EUR je unverwässerter und verwässerter Aktie im Vorjahr. Der Nettomittelabfluss aus betrieblicher Tätigkeit betrug 2,9 Mio. EUR gegenüber 3,2 Mio. EUR vor einem Jahr. Die Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte betrugen 1,6 Mio. EUR gegenüber 0,2 Mio. EUR vor einem Jahr. Die Investitionen in aktivierte Entwicklungskosten betrugen 0,5 Mio. EUR. Es wird erwartet, dass die Umsatzerlöse im Jahr 2018 aufgrund des anhaltenden organischen Wachstums, das durch die Einführung neuer Produkte und erhöhte Investitionen in Vertrieb und Marketing unterstützt wird, weiter steigen werden. Das laufende Finanzmanagement der SYGNIS AG konzentriert sich darauf, das Ergebnis des vierten Quartals 2017 im Laufe des Jahres 2018 zu verbessern und den Konzern im Laufe des Jahres 2018 zu einem Cash-Generator zu machen. Der Vorstand sieht den Konzern in einer guten Position, um seine finanziellen Ziele von 11-12 Millionen Euro Umsatz und einem positiven EBITDA für das Jahr zu erreichen.