WIESBADEN (dpa-AFX) - "Wiesbadener Kurier" zum Lübcke-Mord:

"Da hat ein Anwalt vor allem Marketing in eigener Sache betrieben. Zu blöd allerdings, dass am Tatort nur die DNA von Ernst gefunden wurde, der dann auch noch die Ermittler zum Versteck führte, in dem die Tatwaffe lag. Das nennt man Indizien. Das andere Geschwätz. An dem ist eines ärgerlich: dass es das Verfahren verzögert. Und dass die Bundesanwaltschaft noch nicht einmal davor gefeit ist, dass "Rechtsregisseur" Hannig im kommenden Monat schon wieder eine neue "Wahrheit" verkündet."/yyzz/DP/he