CHEMNITZ (dpa-AFX) - "Freie Presse" zu November-Hilfen:

"Der offenbar überforderten deutschen Bürokratie scheint es nicht zu gelingen, eine schnelle und unbürokratische Hilfe zu gewährleisten. Es nützt aber nichts, wenn der Bund einen riesigen Schuldenberg auftürmt, in der Praxis aber fast nichts davon bei den Unternehmen ankommt. In einer solchen Situation darüber nachzudenken, wie die Wirtschaft weiter eingeschränkt werden könnte, ist deshalb nicht zielführend und auch nicht finanzierbar. Denn der ökonomische Schaden wäre immens und bliebe auch nicht auf Deutschland begrenzt. Die Belastungsgrenze der Wirtschaft ist längst erreicht."/yyzz/DP/he