Neue Wege: Privatanleger wünschen sich im Spätzyklus Anlageprodukte,
die Flexibilität und eine Absicherung gegen Marktrisiken bieten (FOTO)
   Frankfurt (ots) - 
   Erstes Makro-Barometer von J.P. Morgan Asset Management zeigt 
Wünsche deutscher Anleger

   Ein Großteil der deutschen Privatanleger ist sich bewusst, dass 
auch weiterhin unbeständige Märkte zu erwarten sind: Mit 76,4 Prozent
erwarten drei Viertel der Befragten des Makro-Barometers sogar, dass 
die Schwankungen an den Börsen in Zukunft steigen werden. Diese 
Erkenntnis ist nach dem sprunghaften Anstieg der Volatilität in 2018 
nicht ganz überraschend - sind doch unbeständige Märkte in dieser 
späten Phase des Konjunkturzyklus keinesfalls ungewöhnlich. Dass sich
jedoch ein derart großer Teil der privaten Anleger in Deutschland 
darauf eingestellt hat, ist allerdings bemerkenswert.

   Überhaupt fördert das aktuelle Makro-Barometer von J.P. Morgan 
Asset Management, das in diesem Jahr erstmals erhoben wurde, einige 
beachtliche Erkenntnisse zutage. Ziel der Befragung von 2.000 
deutschen Frauen und Männern durch die Gesellschaft für 
Konsumforschungg (GfK) war, das Verständnis für die Anlegerwünsche in
dieser Phase des Zyklus zu stärken. Für die Teilnahme am 
Makro-Barometer wurden deshalb nur diejenigen Befragten ausgewählt, 
die laut eigenen Angaben bereits Investmenterfahrung haben oder am 
Thema Geldanlage beziehungsweise am aktuellen Weltgeschehen in 
Wirtschaft und Politik interessiert sind - insgesamt sind dies 1.719 
Befragte oder 85,9 Prozent der Gesamtgruppe. Laut eigenen Angaben 
investieren aktuell unter den 2.000 Befragten 35,4 Prozent, 18,4 
Prozent haben dies in der Vergangenheit bereits einmal getan, 62,8 
Prozent interessieren sich für das Thema Geldanlage, und 70,7 Prozent
fühlen sich gut über die Entwicklungen in Wirtschaft und Politik 
informiert. "Wir freuen uns, einen speziellen Blick auf die Wünsche 
und Bedürfnisse derjenigen zu werfen, die eine gewisse Affinität zum 
Thema Investments mitbringen und von daher etwas weiter über den 
Tellerrand blicken, als viele deutsche Sparer", erläutert Christoph 
Bergweiler, Leiter von J.P. Morgan Asset Management in Deutschland, 
Österreich, Zentral- und Osteuropa sowie Griechenland.

   Makrothemen bewegen die Märkte

   Vor diesem Hintergrund überrascht es nicht, dass sich ein Großteil
der Befragten darüber bewusst ist, dass zyklische und strukturelle 
Entwicklungen der globalen Volkswirtschaften, auch Makrotrends 
genannt, die hauptsächlichen Treiber für die Kapitalmarktentwicklung 
sind - mit 62,5 Prozent sind es fast zwei Drittel der Teilnehmer des 
Makro-Barometers. Es zeigt sich angesichts des volatilen Marktumfelds
jedoch auch ein gewisses Maß an Verunsicherung, denn mit 56,4 Prozent
gab jeder zweite Befragte an, zwar die Nachrichtenlage über die 
makroökonomischen Entwicklungen zu verfolgen - was diese jedoch dann 
für die Geldanlage bedeutet, darüber herrscht Unsicherheit. Und so 
sind sich mit 64,5 Prozent rund zwei Drittel der Befragten einig, 
dass es im aktuellen sich im Wandel befindlichen Umfeld derzeit zu 
unsicher sei, an der Börse zu investieren. Entsprechend würden 67,7 
Prozent der Befragten ihr Geld gern vor den Schwankungen an den 
Börsen schützen und 71 Prozent finden, Anlegern sollte es möglich 
sein, von den globalen volkswirtschaftlichen Entwicklungen 
profitieren zu können, auch wenn diese nicht positiv sind.

   Immerhin ist diesem investmentaffinen Kreis der Befragten klar, 
dass Spareinlagen im aktuellen anhaltenden Niedrigzinsumfeld keine 
Alternative darstellen: so sehen 86,7 Prozent der Befragten in den 
einstmals sicheren Anlagehäfen derzeit keine geeignete Lösung für die
langfristige Geldanlage und den Vermögensaufbau. 84,7 Prozent der 
Befragten sind sich sicher, dass man bei der Geldanlage heute neue 
Wege gehen muss, um langfristig erfolgreich anlegen zu können.

   Flexibilität top, Volatilität flop

   Um zu ermitteln, welche Attribute diese "neuen Wege" ausmachen, 
wurde die Gruppe der Befragten noch weiter spezifiziert, und zwar auf
diejenigen, die tatsächlich investiert sind (707 Anleger - 35,4 
Prozent der ursprünglichen Befragten). Diese wurden gebeten, 
verschiedene Möglichkeiten, die eine Geldanlage bieten sollte, nach 
ihrer Wichtigkeit zu ordnen. Als wichtigste Eigenschaft einer 
Geldanlage wird dabei Flexibilität angesehen sowie auch die 
Möglichkeit, besondere Risiken - wie beispielsweise aktuell den 
Brexit - abzusichern. Den Befragten ist ebenfalls wichtig, dass eine 
Anlage weniger schwankt als der Aktienmarkt und dass es möglich ist 
zu profitieren, wenn die Märkte einmal nicht nach oben gehen. Ob der 
Gleichlauf zu anderen Anlagen hoch ist oder nicht, war den Befragten 
dabei am wenigsten wichtig.

   Strategien für ein schwieriges Umfeld gesucht

   Abschließend sollten die Befragten noch festlegen, was sie sich 
für ihr eigenes Portfolio wünschen. Nach rund 10 Jahren 
Wirtschaftsaufschwung machen sich mit 63 Prozent fast zwei Drittel 
der Befragten Gedanken, wie sie ihr Depot stabiler aufstellen können.
Und so stimmen 72,2 Prozent der befragten Anleger zu, dass sie bereit
sind, neue Wege in der Geldanlage zu gehen, um unabhängiger von 
Marktentwicklungen und traditionellen Anlagen zu sein. Deshalb suchen
73 Prozent andere Möglichkeiten zur Risikostreuung als Aktien und 
Anleihen und rund 82 Prozent wünschen sich eine Investmentlösung, die
auch im schwierigen Marktumfeld positiv abschneiden kann.

   Makro-Strategie als Baustein für stärkere Portfolios

   In den letzen Jahren haben zunehmend Investmentstrategien von sich
reden gemacht, die volkswirtschaftliche Entwicklungen als Basis 
nehmen und diese Makrothemen in flexiblen, breit gestreuten 
Mischfonds konsequent umsetzen. So können Anleger in die wichtigsten 
Makrotrends mit nur einer Lösung investieren. Der JPMorgan Investment
Funds - Global Macro Opportunities Fund (WKN 989946) setzt seit über 
sechs Jahren konsequent und erfolgreich eine solche flexible 
Makro-Strategie um, die nicht nur die Möglichkeit einer 
traditionellen Aktien-/Anleihenmischung bietet. Als flexibler und gut
diversifizierter Mischfonds, der aktuelle makroökonomische Themen 
identifiziert und in Anlagestrategien umsetzt, kann er sich neben 
klassischen Investments wie Aktien und Anleihen auch eines 
"erweiterten Werkzeugkastens" bedienen. Das bedeutet, dass die 
erfahrenen Anlagespezialisten von J.P. Morgan Asset Management auch 
Relative Value-Strategien nutzen können. Dazu gehören Investitionen 
in Währungen, Derivate und Strategien, die sich auf relative 
Wertentwicklungen beziehen. Zusätzlich beinhaltet dies die 
Möglichkeit, kurzfristige Absicherungsstrategien im Fonds durchführen
zu können (Hedging). Die hohe Flexibilität ermöglicht es zudem, 
Positionierungen und Engagements schnell an sich verändernde 
Marktgegebenheiten anzupassen. Damit ist der Global Macro 
Opportunities Fund nicht zwingend abhängig von steigenden 
Kapitalmärkten und ist bestrebt in unterschiedlichen Phasen positive 
Erträge zu generieren. Das Ertragsziel des Fonds liegt bei 5,5 
Prozent über Geldmarkt nach Kosten bei einer erwarteten Volatilität 
von unter 10% (beides nicht garantiert).

   Zum Makro-Barometer 2019 von J.P. Morgan Asset Management 

   Das 1. Makro-Barometer von J.P. Morgan Asset Management basiert 
auf einer Befragung durch die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) 
unter 2.000 Frauen und Männern zwischen 18 und 65 Jahren, die das 
Internet nutzen. Die Befragung wurde durch die Gesellschaft für 
Konsumforschung (GfK) im November 2018 in Form von Computer-Assisted 
Webinterviews durchgeführt. Die Studie erfasst das Anlageverhalten 
und Interesse der Privatanleger am Thema Geldanlage, Wirtschaft und 
Politik sowie ihre Einschätzung makroökonomischer Themen. Darüber 
hinaus stehen ihre Wünsche an Investments und Fondslösungen im 
aktuellen spätzyklischen Marktumfeld im Fokus. 

   Alle Informationen zum Makro-Barometer 2019: 
http://www.jpmorganassetmanagement.de/makro-barometer

   Über J.P. Morgan Asset Management

   Als Teil des globalen Finanzdienstleistungskonzerns JPMorgan Chase
& Co verfolgt J.P. Morgan Asset Management das Ziel, Kunden beim 
Aufbau stärkerer Portfolios zu unterstützen. Seit mehr als 150 Jahren
bietet die Gesellschaft hierzu Investmentlösungen für Institutionen, 
Finanzberater und Privatanleger weltweit und verwaltet per 31.12.2018
ein Vermögen von 1,69 Billionen US-Dollar. In Deutschland ist J.P. 
Morgan Asset Management seit 30 Jahren und und Österreich seit mehr 
als 20 Jahren präsent, und mit einem verwalteten Vermögen von über 30
Milliarden US-Dollar, verbunden mit einer starken Präsenz vor Ort, 
eine der größten ausländischen Fondsgesellschaften im Markt. Das mit 
umfangreichen Ressourcen ausgestattete globale Netzwerk von 
Anlageexperten für alle Assetklassen nutzt einen bewährten Ansatz, 
der auf fundiertem Research basiert. Mit zahlreichen "Insights" zu 
makroökonomischen Trends und Markt-themen sowie der Asset Allokation 
werden die Implikationen der aktuellen Entwicklungen für die 
Portfolios transparent gemacht und damit die Entscheidungsqualität 
bei der Geldanlage verbessert. Ziel ist, das volle Potenzial der 
Diversifizierung auszuschöpfen und das Investmentportfolio so zu 
strukturieren, dass Anleger über alle Marktzyklen hinweg ihre 
Anlageziele erreichen.

   Wichtige Hinweise:

   Bei diesem Dokument handelt es sich um Werbematerial. Die hierin 
enthaltenen Informationen stellen jedoch weder eine Beratung noch 
eine konkrete Anlageempfehlung dar. Die Nutzung der Informationen 
liegt in der alleinigen Verantwortung des Lesers. Sämtliche 
Prognosen, Zahlen, Einschätzungen und Aussagen zu Finanzmarkttrends 
oder Anlagetechniken und -strategien sind, sofern nichts anderes 
angegeben ist, diejenigen von J.P. Morgan Asset Management zum 
Erstellungsdatum des Dokuments. J.P. Morgan Asset Management erachtet
sie zum Zeitpunkt der Erstellung als korrekt, übernimmt jedoch keine 
Gewährleistung für deren Vollständigkeit und Richtigkeit. Die 
Informationen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert 
werden. J.P. Morgan Asset Management nutzt auch Research-Ergebnisse 
von Dritten; die sich daraus ergebenden Erkenntnisse werden als 
zusätzliche Informationen bereitgestellt, spiegeln aber nicht 
unbedingt die Ansichten von J.P. Morgan Asset Management wider. Der 
Wert, Preis und die Rendite von Anlagen können Schwankungen 
unterliegen, die u. a. auf den jeweiligen Marktbedingungen und 
Steuerabkommen beruhen. Währungsschwankungen können sich nachteilig 
auf den Wert, Preis und die Rendite eines Produkts bzw. der 
zugrundeliegenden Fremdwährungsanlage auswirken. Die Wertentwicklung 
der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die aktuelle 
und zukünftige Wertentwicklung. Das Eintreffen von Prognosen kann 
nicht gewährleistet werden. Auch für das Erreichen des angestrebten 
Anlageziels eines Anlageprodukts kann keine Gewähr übernommen werden.
J.P. Morgan Asset Management ist der Markenname für das 
Vermögensverwaltungsgeschäft von JPMorgan Chase & Co. und seiner 
verbundenen Unternehmen weltweit. Telefonanrufe bei J.P. Morgan Asset
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Sicherheitszwecken aufgezeichnet werden. Soweit gesetzlich erlaubt, 
werden Informationen und Daten aus der Korrespondenz mit Ihnen in 
Übereinstimmung mit der EMEA-Datenschutzrichtlinie von J.P. Morgan 
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Datenschutzrichtlinie finden Sie auf folgender Website: 
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die jeweiligen Gesetze und Vorschriften bei einer Anlage in das 
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vor einer Investition in Bezug auf alle rechtlichen, 
aufsichtsrechtlichen und steuerrechtlichen Auswirkungen einer Anlage 
in das Produkt beraten zu lassen. Fondsanteile und andere 
Beteiligungen dürfen US-Personen weder direkt noch indirekt angeboten
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auf die jeweils aktuelle Fassung des Verkaufsprospekts, der 
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- KIID) sowie lokaler Angebotsunterlagen stützen. Diese Unterlagen 
sind ebenso wie die Jahres- und Halbjahresberichte sowie die 
Satzungen der in Luxemburg domizilierten Produkte von J.P. Morgan 
Asset Management bei der deutschen Informationsstelle, JPMorgan Asset
Management (Europe) S.à r.l., Frankfurt Branch, Taunustor 1, D-60310 
Frankfurt oder bei Ihrem Finanzvermittler kostenlos erhältlich. 
Herausgeber in Deutschland: JPMorgan Asset Management (Europe) S.à 
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Telefon: (069) 7124 25 34 / Mobil: (0151) 55 03 17 11 

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