Studie: Senioren in Deutschland - eine privilegierte Generation /
Trotzdem reicht das Geld oft nicht bis zum Lebensende
   Frankfurt (ots) - Drei von vier Senioren sind überzeugt, ihrer 
Generation gehe es heute finanziell so gut wie keiner anderen zuvor. 
Sie glauben nicht, dass ihre Kinder und Enkelkinder es im Alter 
besser haben werden als sie. Auch im Vergleich zu anderen 
Altersgruppen in Deutschland fühlen sich zwei Drittel finanziell gut 
bedient. Die Senioren wissen aber auch: Sie müssen mit ihrem Vermögen
sparsam umgehen, damit es bis zum Lebensende reicht. Dies zeigen 
Ergebnisse einer Studie der Deutsche Leibrenten AG gemeinsam mit der 
Deutschen Seniorenliga. Befragt wurden mehr als 1.100 Senioren in 
Deutschland.

   Ihre eigene wirtschaftliche Situation bewerten die Ruheständler 
mit der Durchschnittsnote 2,7. Sorgen macht ihnen vor allem die 
Frage, ob sie genug Vermögen angespart haben, um beispielsweise 
Ausgaben für Pflege und Gesundheit zu finanzieren.

   Fest steht: Senioren benötigen größere finanzielle Reserven als 
die Generationen vor ihnen, um ein langes Leben zu finanzieren. "Die 
Rentenbezugszeit hat sich seit den 60er Jahren verdoppelt", sagt 
Friedrich Thiele, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Leibrenten 
Grundbesitz AG. "Damit sind Senioren auch auf ein deutlich größeres 
Vermögen angewiesen als ihre Eltern und Großeltern, die eine viel 
kürzere Lebenserwartung hatten."

   Für Ruheständler muss es darum gehen, ihr Erspartes intelligent 
einzusetzen. Das gilt insbesondere für das im eigenen Haus oder der 
eigenen Wohnung gebundene Vermögen. "Immobilieneigentümern geht es 
gut, aber sie verfügen oft über wenig weitere liquide Mittel. Sie 
sollten sich daher rechtzeitig überlegen, wie sie ihre Immobilie zu 
Geld machen können. Neben einem Verkauf und dem Umzug in eine 
günstigere, kleinere Wohnung kommt dabei auch eine 
Immobilienverrentung infrage. Sie bietet Senioren ab 70 Jahren die 
Möglichkeit, trotz eines Verkaufs in ihrer vertrauten Umgebung zu 
bleiben - bei Bezug einer monatlichen Leibrente. Sowohl das 
lebenslange Wohnrecht als auch die lebenslange Leibrente werden 
notariell verankert und im Grundbuch eingetragen.

   "Eine Immobilien-Leibrente bringt zusätzliche Einnahmen und 
schafft die Sicherheit, so lange wie möglich in der vertrauten 
Umgebung bleiben zu können", sagt Erhard Hackler, Vorstand der 
Deutschen Seniorenliga. "Doch Senioren sollten die Angebote genau 
prüfen und auf notarielle Absicherung, Mindestlaufzeit sowie 
Übernahme von Instandhaltung durch den Käufer achten."

   Informationen zur Immobilien-Leibrente bietet eine kostenlose 
Info-Broschüre der Deutschen Seniorenliga. Sie kann bestellt werden 
bei der Deutschen Seniorenliga, Heilsbachstraße 32, 53123 Bonn oder 
unter http://www.deutsche-seniorenliga.de/infomaterial.html.

   Grafiken und Bildmaterial finden Sie unter folgendem Link: 
http://deutsche-leibrenten.de/kategorie/pressemitteilungen/

   Über die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG - 
www.deutsche-leibrenten.de

   Die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG bietet Senioren die 
Möglichkeit, ihre Immobilie zu verkaufen, ohne aus dem Eigenheim 
ausziehen zu müssen. Die Verkäufer bekommen - notariell abgesichert 
und im Grundbuch verankert - ein lebenslanges Wohnrecht und eine 
monatliche Rente.

   Das Ankaufsvolumen des Frankfurter Unternehmens soll bis Ende 2018
auf bis zu 100 Millionen Euro anwachsen. Das macht die Deutsche 
Leibrenten AG im Bereich der Immobilien-Verrentung zum Marktführer in
Deutschland. Als einziger Anbieter eines Verrentungsprodukts kauft 
das Unternehmen Immobilien im gesamten Bundesgebiet an.

   Die Deutsche Leibrenten AG ist nicht börsennotiert. Finanziert 
werden sämtliche Aktivitäten aus dem Eigenkapital der 
Unternehmenseigentümer.

OTS:              Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG
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