UBP erhöht verwaltete Kundengelder um 11,5 Prozent. Starker Schweizer Franken wirkt sich nur bedingt auf das Betriebsergebnis aus
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UBP erhöht verwaltete Kundengelder um 11,5 Prozent. Starker Schweizer Franken
wirkt sich nur bedingt auf das Betriebsergebnis aus
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Pressemitteilung
Geschäftsergebnis für das Jahr 2015
Union Bancaire Privée erhöht verwaltete Kundengelder um 11,5 Prozent. Starker
Schweizer Franken wirkt sich nur bedingt auf das Betriebsergebnis aus.
Genf, 2. Februar 2016
* Die verwalteten Kundengelder der Union Bancaire Privée, UBP SA ("UBP"), sind
11,5 Prozent auf CHF 110 Milliarden angestiegen. Grund dafür sind Zuflüsse
institutioneller Kunden und der von Coutts EMEA (Europa, Mittlerer Osten &
Afrika) übernommenen Kunden.
* Das Betriebsergebnis (ohne Restrukturierungskosten und Rücklagen) liegt bei
CHF 152 Millionen (CHF 163 Millionen per Ende 2014). Ursache für den
leichten Rückgang sind Negativzinsen und der Währungseffekt in einem
besonders schwierigen Marktumfeld gewesen.
* Nach Berücksichtigung des Sonderaufwands im Zusammenhang mit der Übernahme
von Coutts EMEA und der Einigung mit dem amerikanischen Justizministerium in
Bezug auf das "Swiss Bank Program" (188 Millionen US-Dollar) liegt der
Reingewinn der Bank bei CHF 25,2 Millionen.
Ergebnis von aussergewöhnlichen Faktoren beeinträchtigt
Der Erfolg aus der Geschäftstätigkeit blieb trotz ausgesprochen schwieriger
Marktbedingungen, wiederkehrender Volatilität, negativer Zinsen und einer
starken Währung mit CHF 750 Millionen stabil, verglichen mit CHF 768 Millionen
per Ende 2014. Die Erhöhung der Betriebskosten beschränkt sich auf 2,4 Prozent,
obwohl die Bank den zusätzlichen Aufwand für die Übernahme von Coutts EMEA
tragen musste und erhebliche Investitionen nötig waren, um die neuen
regulatorischen Bestimmungen zu implementieren.
Per 31. Dezember 2015 beliefen sich die verwalteten Kundengelder auf CHF 110
Milliarden. Der Anstieg um 11,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr ist auf
Nettozuflüsse institutioneller Kunden zurückzuführen, wie auch auf die Kunden,
die von Coutts EMEA übernommen wurden. Insgesamt betragen die Nettozuflüsse CHF
15,7 Milliarden. Dieser Betrag kompensiert die Marktvolatilität und die
negativen Auswirkungen des starken Schweizer Frankens, die zusammen auf knapp
CHF 4 Milliarden veranschlagt werden.
"Unser Betriebsergebnis zeugt von der Widerstandsfähigkeit unseres Private
Bankings und Asset Managements in einem schwierigen Marktumfeld. Zu verdanken
ist dies insbesondere der Kostenkontrolle und dem bedeutenden Anstieg der
verwalteten Kundengelder", erklärt Guy de Picciotto, CEO der UBP.
Solide Kapitalbasis
Nach der Übernahme von Coutts EMEA verfügt die UBP über eine Kernkapitalquote
(Tier 1) von 24 Prozent und liegt damit weit über den Anforderungen von Basel
III und FINMA. Die UBP gehört zu den bestkapitalisierten Banken und verfügt über
die nötige Kapitalbasis für den Ausbau ihrer Tätigkeit in der
Vermögensverwaltung für private und institutionelle Kunden.
Für weitere Auskünfte
Bernard Schuster - Leitung Group Communications: Tel. +41 58 819 24 70, E-Mail
bernard.schuster@ubp.ch
Über Union Bancaire Privée (UBP)
Die UBP ist eine der führenden und mit einer Eigenmittelausstattung (Tier 1) von
24 Prozent per 31. Dezember 2015 eine der bestkapitalisierten Privatbanken der
Schweiz. Die Bank verwaltet die Vermögen privater und institutioneller Kunden.
Sie hat ihren Hauptsitz in Genf und ist mit 1'450 Mitarbeitenden in 25
Zweigstellen weltweit vertreten. Per 31. Dezember 2015 beliefen sich die
verwalteten Kundengelder auf CHF 110 Milliarden.
www.ubp.com
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[HUG#1982974]
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