EU-Aufsichtsbehörden verlängern Untersuchung des Deals zwischen Google und Fitbit bis zum 23. Dezember

Wie die Europäische Kommission am Mittwoch mitteilte, haben die EU-Kartellbehörden ihre Ermittlungen gegen den Fitness-Tracker-Hersteller Fitbit, zu dem die Alphabet-Tochter Google gehört, bis zum 23. Dezember verlängert.

Die EU-Wettbewerbsbehörde leitete im vergangenen Monat eine umfassende Untersuchung des Geschäfts ein und erklärte, dass Googles Zusage, Fitbits Daten nicht für Werbezwecke zu nutzen, nicht ausreiche, um wettbewerbsrechtliche Bedenken auszuräumen.

"Die Kommission hat die Frist im Einvernehmen mit den Parteien verlängert", teilte die EU-Kommission in einer E-Mail mit.

Google hat erklärt, dass die Kombination seiner und Fitbits Hardware den Wettbewerb in dem Sektor ankurbeln würde, in dem unter anderem Apple, Samsung, Xiaomi und Huawei [HWT.UL] vertreten sind.