Tesla ruft 1,6 Millionen Autos in China zurück - Lösung per Update

PEKING - Der US-Autobauer Tesla muss bei mehr als 1,6 Millionen Fahrzeugen in China nachjustieren. Die beiden Niederlassungen des E-Auto-Herstellers in Shanghai und Peking hätten dazu einen erforderlichen Plan eingereicht, teilte die chinesische Behörde für Marktregulierung am Freitag in Peking mit. Betroffen seien Fahrzeuge mehrerer Modelle. Bei mehr als 1,6 Millionen importierten Autos der Serie Model S, Model X und Model 3 sowie in China produzierte Model-3- und Model-Y-Fahrzeuge gebe es ein Problem mit der automatischen Lenkfunktion. Betroffen seien Wagen, die zwischen dem 26. August 2014 und dem 20. Dezember 2023 vom Band gerollt sind.

Bahn unterbreitet Lokführergewerkschaft neues Angebot

BERLIN - Im Tarifkonflikt mit der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat die Deutsche Bahn ein neues Angebot ins Spiel gebracht, das als Wahlmodell auch eine 35-Stundenwoche für Schichtarbeiter vorsieht. "Wir wollen jetzt über zusätzliche Wahlmodelle für Schichtarbeiter verhandeln", sagte Bahn-Personalvorstand Martin Seiler der "Süddeutschen Zeitung" (Freitag). "Die können dann statt 38 nur noch 35 Stunden arbeiten - oder auch 40 Stunden. Jeder wählt aus, wie in einer Cafeteria."

ROUNDUP: Bauern tragen Frust auf die Straße - Verkehrsbehinderungen ab Montag

BERLIN - Die Landwirte in Deutschland werden ab Montag bundesweit ihren Frust über die Regierungspolitik vor allem mit Verkehrsstörungen spürbar machen. Pendlerinnen und Pendler müssen sich daher regional auf Beeinträchtigungen im Straßenverkehr einstellen. Bei der Aktionswoche gegen geplante Subventionskürzungen stehen vor allem Blockaden von Autobahnauffahrten, Sternfahrten in größere Städte und langsamfahrende Kolonnen auf dem Programm, wie die Landesbauernverbände mitteilten. Die tatsächlichen Auswirkungen dürften dabei regional sehr unterschiedlich ausfallen. Der Bauernverband wird bei der Aktionswoche vom Spediteursverband BGL unterstützt.

ROUNDUP: Brillenkönig Günther Fielmann mit 84 Jahren gestorben

HAMBURG - Der Unternehmer Günther Fielmann ist tot. Der Gründer der gleichnamigen Optikerkette starb am Mittwoch im Alter von 84 Jahren in seinem Wohnort Lütjensee in Schleswig-Holstein, wie die Fielmann-Gruppe am Freitag mitteilte. Er sei im Kreise seiner Familie friedlich eingeschlafen.

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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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