NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro
Vor allem schwache Inflationsdaten aus Deutschland hatten den Euro unter Druck gesetzt. Der anhaltend geringe Preisauftrieb, der sich in allen Euroländern zeigt, spricht für eine weiterhin lockere Geldpolitik der EZB. Deren Geldschwemme soll die schwache Inflation anfachen und belastet zugleich den Euro. Auch insgesamt enttäuschende Konjunkturnachrichten aus den USA hatten keinen erkennbar positiven Einfluss auf den Euro - erst von einem Monatstief unter 1,08 Dollar konnte sich die Gemeinschaftswährung etwas erholen./gl/jha/