Am Mittwoch hatte er 0,5 Prozent im Minus bei 12.174,30 Punkten geschlossen. Da der mit Spannung erwartete Auftritt des EZB-Chefs Mario Draghi erst für Freitag geplant ist, richten Anleger ihre Aufmerksamkeit auf den Ifo-Index. Experten bezweifeln, dass das Barometer für die Stimmung in den deutschen Chef-Etagen das vierte Rekordhoch in Folge erklimmen kann. Sie sagen einen Rückgang auf 115,5 Punkte von 116,0 Zählern voraus. Darüber hinaus stehen in den USA die Auftragseingänge für langlebige Güter auf dem Terminplan.

An der Wall Street waren die US-Indizes nach Börsenschluss in Deutschland abgebröckelt. Der Dow Jones beendete die Sitzung 0,4 Prozent tiefer, während der Nasdaq 0,3 Prozent verlor. Der S&P500 fiel um 0,3 Prozent. In Tokio gab der Nikkei-Index am Donnerstag um 0,3 Prozent auf 19.378 Zähler nach. Der chinesische Shanghai Composite fiel um 0,2 Prozent auf 3283 Punkte.