Die Ausgaben der britischen Verbraucher für Debit- und Kreditkarten stiegen in der Woche bis zum 19. Januar geringfügig an. Andere Indikatoren für das Verhalten der Verbraucher blieben weitgehend unverändert, wie die wöchentlichen Daten des Office for National Statistics zeigen.
Die Ausgaben in diesem Zeitraum stiegen im Vergleich zur Vorwoche um zwei Prozentpunkte auf 97% des durchschnittlichen Niveaus im Februar 2020, kurz vor dem Ausbruch der Koronavirus-Pandemie.
Die Zahlen zu den Ausgaben für Kredit- und Debitkarten, die auf den Interbankenzahlungsströmen der Bank of England basieren, sind nicht saisonbereinigt.
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