Durchwachsene Quartalszahlen, schwaches Wirtschaftswachstum und erneute Unsicherheiten über den Bankensektor bremsten die europäischen Märkte in dieser Woche. Die Wall Street entwickelte sich dank ihrer Schwergewichte erfreulich. Die Marktteilnehmer nutzten allerdings die kräftigen Kursgewinne der letzten Wochen und nahmen Gewinne mit.
Wochenperformance*
DAX
15922  +0.26%Chart
STOXX EUROPE 600
466.64  -0.50%
Chart STOXX EUROPE 600
S&P 500
4169.48  +0.87%
Chart S&P 500
NIKKEI 225
28856.44  +1.02%
Chart NIKKEI 225
GOLD
1989.20$  +0.23%
Chart GOLD
BRENT OIL
80.25$  -1.29%
Chart BRENT OIL
EURO / US DOLLAR
1.10$  +0.22%
Chart EURO / US DOLLAR
Tops / Flops der Woche

Tops 

Software AG (+55%): Der deutsche Softwareentwickler hat diese Woche ein öffentliches Übernahmeangebot von Silver Lake Management erhalten. Der US-Finanzinvestor, der 2022 bereits eine Beteiligung von 9% an dem Unternehmen erworben hatte, bietet den Aktionären 30 EUR je Aktie, was einer Unternehmensbewertung von 2,2 Mrd. EUR entspricht. Das Angebot wurde von den Aktionären positiv aufgenommen. Im Nachgang stockten Elliott Investment Management und andere Investoren ihre Positionen an dem Softwarehaus auf.

SimCorp (+38%): Anderer Entwickler, anderes Angebot. Dem dänischen Anbieter von Software für Vermögensverwaltung und Investmentbanking wurde ein Angebot von der Deutschen Börse unterbreitet. Der Frankfurter Börsenbetreiber will seinen Datenbereich weiter ausbauen und bietet 3,9 Mrd. EUR, um sich einen der Branchenführer einzuverleiben und so im Wettbewerb mit der Software Aladdin von BlackRock und Alto von Amundi mithalten zu können. Das wäre die größte Akquisition in der Geschichte der deutschen Börse. 

SES-Imagotag (+32%): Der attraktive französische Titel, der seit Jahren in den Favoritenlisten von auf Mid Caps spezialisierten Fondsmanagern vertreten ist, erwartete eine erfreuliche Nachricht, die sich in Form der ersten positiven Effekte der Partnerschaft mit Walmart manifestierte, das zudem 10% des Kapitals erwerben wird. Nach Angaben des CEO könnte die Partnerschaft dem Unternehmen über einige Jahre Einnahmen in Höhe von mehreren Milliarden Euro bescheren. Kein Wunder also, dass die Aktie diese Woche zum Höhenflug ansetzte.

Embracer (+18%): Der schwedische Spielepublisher veröffentlichte letzten Freitag den zweiten Teil seines Zombie-Actionspiels Dead Island. Dead Island 2, dessen Launch verschoben worden war, kam bei den Nutzern sehr gut an und verkaufte sich innerhalb von drei Tagen über eine Million Mal. Das Studio, das in den letzten Jahren zahlreiche Zukäufe getätigt hat, soll über 200 Spiele in der Pipeline haben, was langfristiges Wachstum erwarten lässt.

Wärtsilä (+16%): Der finnische Industriekonzern, der sich auf elektrische Generatoren und Bootsmotoren spezialisiert hat, übertraf mit seinen Quartalsergebnissen die Erwartungen. Der Umsatz ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 19% gestiegen und der Nettogewinn beläuft sich auf 55 Mio. EUR. Im Vorjahr hatte unter dem Strich noch ein Nettoverlust von 143 Mio. EUR gestanden. Der Hersteller berichtet von gut gefüllten Auftragsbüchern und einer dynamischen Entwicklung seiner Dienstleistungssparte. Die Wiedereröffnung der chinesischen Wirtschaft dürfte den Zukunftsaussichten des Konzerns ebenfalls zuträglich sein.

Hasbro (+14%): Der berühmte Spiele- und Spielzeugkonzern aus den USA legte ebenfalls besser als erwartete Quartalszahlen vor. Umsatz (-14%) und operativer Gewinn (-85%) waren rückläufig, übertrafen jedoch trotzdem die Analystenschätzungen. Die Verkäufe wurden vor allem durch die starke Entwicklung der Segmente Rollenspiele und digitale Spiele sowie des Sammelkartenspiels Magic: The Gathering getragen (+16%). Der Hersteller, der seine Kosten senken und Lagerbestände abbauen will, bestätigte seine Jahresprognosen für Umsatz und Gewinn.

Chipotle (+13%): Die auf Tex-Mex-Küche spezialisierte Fast-Food-Kette stellte ebenfalls die Marktschätzungen in den Schatten. Sie profitierte von der Inflation und ihrer Anziehungskraft für weniger zahlungskräftige Kunden. Infolgedessen stieg der Quartalsumsatz um 17% und der Nettogewinn um 84%. Daneben hat Chipotle in diesem Jahr bereits 41 neue Restaurants eröffnet. Wenn das mal keine ansehnliche Bilanz für ein Unternehmen ist, das 2016 und 2017 noch mit einem Lebensmittelskandal zu kämpfen hatte!

Atlas Copco (+12%): Der schwedische Hersteller von Kompressoren, Baumaterialien und Industriewerkzeugen hat solide Quartalsergebnisse vorgelegt. Im Berichtszeitraum ist der Umsatz um 32% gestiegen, das Betriebsergebnis um 29% und der Nettogewinn um 25%. Auch die Auftragseingänge legten um 18% zu. Nachdem der Industriekonzern die Märkte im vergangenen Quartal enttäuscht hatte, zeigen die Anleger nun wieder mehr Interesse. Zur Erinnerung: In den letzten drei Monaten hat Atlas Copco in diverse Übernahmen investiert. Organisches und anorganisches Wachstum befinden sich dadurch in einem erfreulich ausgewogenen Verhältnis.

Meta Platforms (+12%): Nachdem die Muttergesellschaft von Facebook und Instagram im Vorquartal in Ungnade gefallen war, feierte sie mit unerwartet guten Quartalsergebnissen nun ihr Comeback. Entfacht wurde die neue Dynamik insbesondere durch eine Steigerung der Facbeook-Mitglieder gegenüber dem Vorjahr. Für das laufende Quartal stellte Meta zudem höhere Umsätze in Aussicht als erwartet. Die Anleger zeigten sich entsprechend erfreut.

Flops

First Republic (-56%): Die Bank aus San Francisco ist und bleibt die Schwachstelle des US-Bankensektors. Dem Vernehmen nach arbeiten die Aufsichtsbehörden, die Politik und die Bankenindustrie in den USA unter Hochdruck an einer Lösung, um die massiven Abzüge von Kundeneinlagen zu stoppen und so ein erneutes Übergreifen der Krise auf die Gesamtbranche zu verhindern. Alle Versuche von First Republic, das Vertrauen der Kunden wiederherzustellen, liefen bislang ins Leere: Kostete der Titel noch vor zwei Monaten über 120 USD, sind davon inzwischen nicht einmal mehr 7% übrig geblieben.

Compass (-27%): Gegenwind für den US-Immobilienmakler. Die Schätzungen für das aktuelle Quartal wurden verfehlt, und auch der Ausblick des Unternehmens fiel nicht zur Freude der Anleger aus. Der schwächelnde Immobilienmarkt bescherte dem Konzern im Berichtszeitraum einen Umsatzverlust von 31% - zu viel, um von den umgesetzten Kosteneinsparungen kompensiert zu werden.

Enphase Energy (-26%): Der auf Solarenergie spezialisierte Technologiekonzern musste diese Woche nach der Vorlage seiner Quartalsergebnisse empfindliche Kursverluste hinnehmen. Zwar übertraf der Quartalsgewinn die Erwartungen, doch die Umsatzentwicklung überzeugte die Anleger trotz einer Steigerung um 60% nicht. Auch die Aussichten auf das 2. Quartal enttäuschten. Schon seit Beginn des Jahres machen Enphase Energy das Misstrauen der Unternehmen in die Wirtschaftslage und die steigenden Zinsen zu schaffen. Die beeindruckende Börsen-Performance des Unternehmens über die letzten fünf Jahre sollte darüber jedoch nicht in Vergessenheit geraten.

Recticel (-25%): Hiobsbotschaft für den belgischen Hersteller von Dämmmaterialien. Der Verkauf seiner Schaumstoffsparte, bei dem es schon 2022 zu Verzögerungen gekommen war, wurde erneut nach hinten verschoben: Carpenter, der vorgesehene Käufer, will den ursprünglich auf 656 Mio. EUR festgesetzten Preis noch einmal auf den Prüfstand stellen. Dennoch konnte Recticel seinen Quartalsumsatz um 10% steigern, und das trotz gestiegener Materialpreise, Zinserhöhungen und der ungewissen Lage in der Baubranche.

Teleperformance (-12%): Die Ankündigung einer freundlichen Übernahme des niederländischen Wettbewerbers Majorel stieß am Markt auf wenig Gegenliebe. Die Majorel-Aktie hingegen legte kräftig zu. Der Kaufpreis soll bei rund 3 Mrd. EUR liegen, wovon bis zu 1 Mrd. EUR in Aktien gezahlt werden könnten. Der damit einhergehende Verwässerungseffekt dürfte den Markt etwas verschreckt haben. Zudem fiel die Ankündigung der geplanten Übernahme zeitlich mit der Vorlage wenig inspirierender Quartalsergebnisse zusammen. Doch entbehrt die Transaktion nicht einer gewissen Logik - schließlich stehen die Zeichen in der Branche nach der Übernahme von Webhelp durch Concentrix auf Konsolidierung. Mit der Entscheidung, sich einen anderen großen Player einzuverleiben, können die Franzosen nun ihre Marktführerstellung ausbauen.

Banco Santander (-9%): Die Ausrichtung des spanischen Bankhauses ist für den Markt nach wie vor nicht nachvollziehbar, was sich auch in der Kursentwicklung niederschlägt. Für das 1. Geschäftsquartal wies das Institut zwar einen gestiegenen Gesamtgewinn und über den Erwartungen liegende Umsatzzahlen aus. Doch in den USA wurde der Gewinn nicht nur durch die steigenden Zinsen, sondern auch wegen hoher Rückstellungen für Ausfallrisiken belastet. Diese musste die Bank wegen ihrer Geschäfte im Subprime-Segment für Fahrzeugfinanzierungen vornehmen. Die gescheiterte Übernahme von Banamex in Mexiko und spanische Steuern auf außerordentliche Gewinne setzen die Banco Santander zusätzlich unter Druck.

Activision Blizzard (-9%): Die Würfel sind wie erwartet gefallen. Die britische Kartellbehörde CMA hat sich letztendlich gegen die Übernahme des Videospiel-Konzerns durch Microsoft zum Preis von 69 Mrd. USD ausgesprochen. Die Zusagen und Verpflichtungen des IT-Giganten reichten nicht aus, um die Bedenken der Behörde gegen die Fusion zu zerstreuen. Microsoft hat angekündigt, die Entscheidung anzufechten. Activision ist weiterhin optimistisch, dass der Deal noch umgesetzt wird, und die Analysten halten an ihrer positiven Einschätzung fest.

Chart Rohstoffe
Rohstoffe

Energie: Die Rohölpreise sind vergangene Woche gesunken. Mitverantwortlich waren die Befürchtungen einer Rezession und deren Folgen für die Erdölnachfrage. Die Wirtschaftsdaten aus Amerika sind durchwachsen und setzen den Rohölpreis unter Druck. Der starke Rückgang der wöchentlichen US-Rohölbestände (-5,1 Millionen Barrel gegenüber den Analystenschätzungen von -1,3 Millionen) war für die Marktteilnehmer zweitrangig. Die Preise für die Nordseesorte Brent und die US-Referenzsorte WTI sanken die zweite Woche in Folge und lagen schließlich bei 80 USD bzw. 76 USD pro Barrel.

Metalle: Die Preise von Basismetallen verloren im Wochenverlauf an Schwung und werden weiterhin durch den starken Dollar und mittelmäßige Wirtschaftsdaten belastet. Kupfer wird im Bereich von 8.500 USD je metrische Tonne gehandelt, der Aluminiumpreis liegt bei 2.300 USD. Nach und nach erstatten die Bergbauunternehmen ihren Aktionären Bericht über ihre Ergebnisse. Anglo American hat seine Kupferproduktion im 1. Quartal gegenüber dem Vorjahr um 9% gesteigert, und das australische Unternehmen Fortescue Metals vermeldete für sein 3. Geschäftsquartal weiterhin stabile Eisenerzlieferungen. Im Segment der Edelmetalle stabilisierte sich Gold unter der Schwelle von 2.000 USD. Der Silberpreis verharrte bei 24,80 USD je Feinunze.

Agrarprodukte: Kanada rechnet mit einem deutlichen Anstieg seiner Weizenproduktion, da die betreffenden Anbauflächen um 6,2% gegenüber dem vorangegangenen Erntejahr zugenommen haben. Vor diesem Hintergrund tendierten die Getreidepreise an der Börse in Chicago weiter abwärts. Ein Scheffel Mais kostet etwa 625 Cent, und der Weizenpreis hat mit 628 Cent sein niedrigstes Niveau seit Juli 2021 erreicht.

Chart Rohstoffe
Makroökonomie

Marktstimmung: Alle Augen richten sich auf die Notenbanken. Die US-Konjunkturdaten sind nach wie vor ambivalent. Das Verbrauchervertrauen im April, das BIP im 1. Quartal und die Verkäufe von Gebrauchtimmobilien im März fielen enttäuschend aus. Die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter waren dagegen überraschend gut. Der US-Verbraucherpreisindex entsprach weitgehend den Erwartungen. Vor diesem Hintergrund wird die geldpolitische Entscheidung der Fed am Mittwoch, dem 3. Mai, mit Spannung erwartet. Welchen Reim wird sie sich auf diese Zahlen machen? Und wie wird sie den erneuten Ängsten über die Stabilität des Bankensektors Rechnung tragen? Bei Redaktionsschluss preiste der Markt eine über 80%ige Wahrscheinlichkeit für eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte ein. Nach der US-Notenbank wird die EZB am 4. Mai ihre Entscheidung bekannt geben. Sie dürfte der Fed folgen, obgleich sich die Inflationszahlen in Europa zu beruhigen scheinen. Neben diesen beiden wichtigen Terminen stehen zahlreiche andere Wirtschaftsdaten auf dem Programm. Näheres dazu weiter unten.

Devisen: Die japanische Zentralbank hielt an ihrer ultralockeren Geldpolitik fest. Daraufhin verlor der Yen Ende der Woche an Boden und sank auf 136,1750 JPY. Der neue Gouverneur der BoJ Kazuo Ueda präsentierte sich zögerlich, statt gleich bei Amtsantritt klar Farbe zu bekennen. Die zaghaften Aufwärtsbewegungen der Gemeinschaftswährung verpufften Ende der Woche. Zum Wochenschluss kostete 1 Euro nur noch 1,10 USD. Gegenüber dem Schweizer Franken pendelte sich der Preis für einen Euro bei 0,9829 CHF ein.

Zinsen: Die aktuellen Konjunkturindikatoren stimmen nicht gerade optimistisch. Einige Global-Macro-Analysten sprechen sogar von einem dreifachen Worst Case: steigende Inflation, extrem solider Arbeitsmarkt und lahmendes Wirtschaftswachstum. Möglicherweise liegt ihnen das Wort Stagflation schon auf der Zunge. Wir gehen im Augenblick noch nicht so weit und sehen uns stattdessen die veröffentlichten Zahlen an. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe war mit 230.000 deutlich niedriger als erwartet (248.000). Das US-BIP schrumpfte auf +1,1% gegenüber dem Vorjahr und lag damit unter den erwarteten +1,9%. Der von der Fed am meisten beachtete Inflationsindikator ist der Kern-Verbraucherpreisindex. Dieser stieg um 0,3% zum Vormonat und um 4,6% zum Vorjahr. Diese Zahlen decken sich mit den Erwartungen. Dennoch scheint es zu früh, den Kampf gegen die Inflation für gewonnen zu erklären. Mit anderen Worten: Die Fed hat noch einiges zu tun, um die selbst verschuldete Katastrophe wieder in den Griff zu bekommen. Das von der CME Group entwickelte FedWatch Tool taxiert die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung um 25 Basispunkte auf 86%. Die Konsumausgaben der Privathaushalte sanken von +0,1% im Februar auf 0,0% im März. Dieser Rückgang ist leicht mit den Preissteigerungen zu erklären und markiert vielleicht das Ende einer Phase regen Konsums dank Corona-Ersparnissen.

Kryptowährungen: Der Bitcoin legte im Wochenverlauf mehr als 6% zu und näherte sich bei Redaktionsschluss abermals der psychologischen Marke von 30.000 USD. Ethereum verzeichnete dagegen einen nur leichten Anstieg um 1,70%. In der vergangenen Woche galt die Aufmerksamkeit der Krypto-Anleger weiterhin dem Geschehen in den USA, wo die Diskussionen um einen regulatorischen Rahmen für den Kryptomarkt immer noch nicht vorankommen. Coinbase will die US-Börsenaufsicht SEC sogar per Klage dazu bewegen, regulatorische Klarheit für die Branchenakteure zu schaffen.

Termine: Die kommende Woche beginnt mit einem Feiertag, an dem die meisten Börsen in Europa geschlossen bleiben (Deutschland, Großbritannien, Frankreich...). Im weiteren Wochenverlauf gibt es einige wichtige Termine. Im Mittelpunkt steht der Zinsentscheid der US-Notenbank Fed am Mittwoch. Davor werden die Anleger den US-Einkaufsmanagerindex ISM für das verarbeitende Gewerbe (Montag) und für den Dienstleistungssektor (Mittwoch) aufmerksam verfolgen. Beide spielen eine wichtige Rolle für die Konjunkturprognose. Am Donnerstag wird die EZB ihre Zinsentscheidung veröffentlichen, aber zuvor werden am Dienstag noch die aktuellen Inflationszahlen für die Eurozone erwartet. Daneben sind die Anleger gespannt auf die monatlichen US-Arbeitsmarktdaten (Freitag) und die Umfragen und Berichte zu den Beschäftigtenzahlen (Donnerstag).

Kurs und Volumen
Volatilität und Vorsicht an den Märkten
Hinter uns liegt eine prall gefüllte Woche mit vielen Unternehmenszahlen und Wirtschaftsdaten - guten und weniger guten. Sie zeichnen ein uneinheitliches Bild der weltwirtschaftlichen Lage. In den kommenden Handelstagen dürfte weiterhin Vorsicht angebracht sein und es ist mit anhaltender Volatilität zu rechnen. Dies gilt insbesondere angesichts des Zinsentscheids der US-Notenbank am Mittwoch und der Berichtssaison, die in Schwung kommt.

Wir wünschen Ihnen allen ein schönes langes Wochenende!
*Die Wochenperformance der Indizes und Aktien bezieht sich auf den Zeitraum von der Eröffnung der Märkte am Montag bis zur Erstellung dieses Newsletters am Freitag.
Die Wochenperformance von Rohstoffen, Edelmetallen und Währungen bezieht sich auf den 7-Tage-Zeitraum von Freitag bis Freitag (bis zur Erstellung des Newsletters). Diese Vermögenswerte notieren auch an Wochenenden.