FRANKFURT (DEUTSCHE-BOERSE AG) - Der DAX hat zwar seit unserer vergangenen Sentiment-Erhebung mit etwas mehr als 15.500 Zählern ein neues Allzeithoch markiert. Gleichzeitig hat sich allerdings die Stimmung unter den Investoren noch einmal deutlich verschlechtert.

Vor allem die von uns befragten institutionellen Investoren sind nun bereits seit rund drei Wochen überwiegend pessimistisch gestimmt. Daran hat auch der zwischenzeitliche Anstieg des DAX auf etwas mehr als 15.500 Zähler nichts geändert. Im Gegenteil: Die Investoren haben die Nerven behalten. Überdies haben rund 25 Prozent der verbliebenen Optimisten aus der Vorwoche ihre Gewinne mitgenommen und sich zu den bereits mehrheitlich pessimistischen Akteuren hinzugesellt.

Der bisherige schnelle Rücksetzer des DAX, der auch auf diese Transaktionen zurückgehen dürfte, hat den Pessimisten recht gegeben, ist aber offensichtlich für die meisten von ihnen noch nicht deutlich genug ausgefallen, um gewinnbringende Rückkäufe auszulösen. Joachim Goldberg rechnet allerdings auf tieferem Niveau mit guter Nachfrage aus diesen Quellen, was dem DAX per Saldo helfen dürfte.

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