AMAALA, die Ultra-Luxus-Wohnanlage an der saudi-arabischen Küste des Roten Meeres mit Schwerpunkt auf integrierter Wellness und gesundem Leben, hat am Freitag, den 27. September einen Partnerschaftsvertrag mit der Prinz Albert II von Monaco Stiftung, dem Centre Scientifique de Monaco und dem Ozeanografischen Institut unterzeichnet.

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H.E. Mr. Bernard Fautrier (Vice President, CEO, The Prince Albert II of Monaco Foundation), Mr. Nicholas Naples (CEO, AMAALA Company), HSH Prince Albert II of Monaco, Mr. Turki Al Sudairi (Board Member, AMAALA Company), Pr. Patrick Rampal (President of The Centre Scientifique de Monaco), Mr. Robert Calcagno (CEO, The Oceanographic Institute) sign partnership agreement in Monte Carlo (pictured from L-R) (Photo: AETOSWire)

H.E. Mr. Bernard Fautrier (Vice President, CEO, The Prince Albert II of Monaco Foundation), Mr. Nicholas Naples (CEO, AMAALA Company), HSH Prince Albert II of Monaco, Mr. Turki Al Sudairi (Board Member, AMAALA Company), Pr. Patrick Rampal (President of The Centre Scientifique de Monaco), Mr. Robert Calcagno (CEO, The Oceanographic Institute) sign partnership agreement in Monte Carlo (pictured from L-R) (Photo: AETOSWire)

Die VIP-Unterzeichnungszeremonie fand am letzten Abend der Monaco Yacht Show im Ozeanografischen Institut statt. Seine Durchlaucht Prinz Albert II von Monaco, der Geschäftsführer von AMAALA Nicholas Naples, der Beratungsausschuss von AMAALA, ausgewählte Partner der Marke und angesehene Gäste waren anwesend. Im Anschluss an die Unterzeichnung gab es ein VIP-Dinner, das von Drei-Sterne-Michelin-Starkoch Mauro Colagreco zubereitet wurde.

Eine Rahmenvereinbarung dafür, wonach Gebiete für eine gemeinsame Zusammenarbeit untersucht werden sollen, wurde im letzten Jahr auf der Monaco Yacht Show unterzeichnet. Gemeinsam werden die Partner bei Forschungs- und Naturschutzinitiativen zur Ozeanografie und dem Leben im Meer zusammenarbeiten. Zum Schutz der Weltmeere wurden vier Möglichkeiten für gemeinsame Projekte ermittelt: Management von Korallenriffen, Schutz symbolträchtiger Spezies, Durchsetzung von Meeresschutzgebieten (MSG) und Kampf gegen die Verschmutzung mit Plastik.

Nicholas Naples, Chief Executive Officer von AMAALA, sagte: „Wir überlegen uns sehr genau, mit wem wir uns koordinieren – genau wie die Prinz Albert II von Monaco Stiftung. Mit ihrem Auftrag, Bewusstsein für die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf die natürliche Umwelt zu schaffen, umweltfreundlicheres Verhalten zu fördern und innovative Lösungen voranzubringen, passt die Stiftung sehr gut zu AMAALA. Wir engagieren uns für eine vollständig nachhaltige Entwicklung während der Planungs-, Bau- und Betriebsphase. Dazu gehört auch, von Betriebsbeginn an kohlenstoffneutral zu arbeiten. Wir haben vor, eine Oase an der Küste zu schaffen, die sich nicht nur gut entwickelt, sondern auch zu einem Ort wird, der die Rolle des verantwortungsbewussten Tourismus weltweit aufwertet.“

Seine Exzellenz M. Bernard Fautrier, Vice President und CEO der Prinz Albert II von Monaco Stiftung, sagte: „Der Einfluss menschlicher Aktivitäten auf den Ozean war verheerend. Bei unserer Partnerschaft mit AMAALA soll es darum gehen, dass wir uns zusammensetzen und Bewusstsein für diesen Einfluss schaffen und Umweltschutz und Nachhaltigkeit in das Herz der Zukunft integrieren. Monaco engagiert sich seit Langem für die Umwelt, und wir freuen uns darauf, mit AMAALA zusammen die Biodiversität des Roten Meeres zu bewahren und für die Zukunft aktiv zu sein.“

Professor Patrick Rampal vom Centre Scientifique de Monaco fügte hinzu: „Wir freuen uns sehr, dass wir diese Partnerschaft mit AMAALA eingegangen sind. Sie wird es uns erlauben, innovative Forschungsgebiete an einem noch unentdeckten Ort zu erschließen. Über die Zusammenarbeit an diesem Projekt werden wir die Biologie von Korallen besser verstehen lernen und so ihre Ökosysteme besser schützen können. Die Korallen des Roten Meeres haben außergewöhnliche Eigenschaften. Insbesondere wird es spannend sein, ihre Resistenz gegen Umweltbelastungen zusammen mit den saudischen Wissenschaftlern zu erforschen.“

Diese Veranstaltung bedeutet für AMAALA die erste Partnerschaft, die auf den drei Grundpfeilern Wellness und Sport, Kunst und Kultur sowie Sonne, Meer und Lifestyle basiert. Das Reiseziel AMAALA – von der Presse als Teil der Riviera des Mittleren Ostens bezeichnet – fühlt sich nachhaltigen Baumethoden verpflichtet. Umweltschutz und -verbesserung sind für den Erfolg des ehrgeizigen Projektes vorrangig. Die Entwicklung nachhaltiger Segelpraktiken wird für AMAALA ebenfalls ein Ziel sein. AMAALA ist nur 2.005 Meilen, d. h. eine durchschnittlich sechstägige Segeltour, von Monaco entfernt. Es damit der ideale Hafen für Seeleute und Wasserfreunde, die die Yachtsaison in Mittelmeer verlängern wollen.

Die Unterzeichnung war der Schlusspunkt der Monaco Yacht Show, bei der AMAALA auch das erste Treffen seines Beratungsausschusses organisierte. AMAALA nahm ferner an der dritten Monte Carlo Gala für den globalen Ozean teil und begrüßte die Mitglieder seines Beratungsausschusses sowie ausgewählte Gäste bei der Feier. Auf dieser großen Benefizveranstaltung kommen internationale Künstler und Philanthropen zu einer exklusiven Gala zugunsten der weltweiten Initiativen der Stiftung zusammen, die einem nachhaltigen Ozean gewidmet ist. Robert Redford, der sich seit Jahren für den Klimaschutz einsetzt, wurde für seine Beiträge zum weltweiten Umweltschutz geehrt.

AMAALA gehört zur Red Sea Collection, die gemeinsam mit NEOM und dem Red Sea Project im zweiten Jahr an der Monaco Yacht Show teilnahm. Die Red Sea Collection präsentierte der Superyacht-Branche und Segelliebhabern die Westküste des Königreiches – eines der unberührten Paradiese der Welt – und sponserte zwei entscheidende Events der Show: den Yacht Summit und die Inaugural Awards Gala, die beide am 24. September stattfanden.

Laden Sie sich hier hochauflösende Bilder von AMAALA herunter.

*Quelle: AETOSWire

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