Video: Leichtere Fahrzeuge dank der neuen Automobillinie von Hydro (Mai 2 2017)
Am 02. Mai 2017 um 12:53 Uhr
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Stefan Knabben, Vertriebsleiter Automotive, freut sich darüber, die führenden Automobilhersteller in Europa mit modernstem Aluminium beliefern zu können. 'Mit diesem Material können die Hersteller leichtere Fahrzeuge produzieren und die CO2-Emissionen in neuen Fahrzeugen verringern.'
2. Mai 2017
Fakten zur neuen Automobillinie von Hydro
Am 4. Mai eröffnet Hydro eine neue hochmoderne Automobillinie in Grevenbroich. Diese liefert Aluminiumteile an die Automobilindustrie, die dazu beitragen, jährlich Millionen neuer Autos leichter zu machen.
Jährliche Kapazität: 150.000 Tonnen
Investitionskosten: 130 Millionen Euro
Beispiele für Kunden: Mercedes-Benz, Audi, BMW, Peugeot, Citroën
Anlage: Die Anlage ist insgesamt 190 Meter lang und Arbeitsplatz für 55 Produktionsarbeiter.
Effizienz: Die Anlage verbraucht 36 Prozent weniger Energie als ähnliche Produktionslinien
Norsk Hydro ASA veröffentlichte diesen Inhalt am 02 Mai 2017 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen. Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 02 Mai 2017 10:53:18 UTC.
Norsk Hydro ASA ist einer der weltweit führenden Hersteller von Aluminium und Energie. Der Nettoumsatz teilt sich wie folgt auf die einzelnen Aktivitäten auf: - Produktion von Aluminiumprodukten (42,7%): hauptsächlich Aluminium-Strangpressprofile, Aluminium-Walzprodukte, Baumetalle und Automobilkomponenten; - Verkauf und Handel mit Aluminium (36,5%); - Produktion und Raffination von Aluminium (18,4%): Bauxit und Tonerde, Primäraluminium und Aluminiumgießereiprodukte; - Erzeugung und Verteilung von Energie (2,4%): Elektrizität (Nr. 2 in Norwegen) und Wasserkraft. Die Nettoeinnahmen verteilen sich geographisch wie folgt: Norwegen (3,8%), Deutschland (10,9%), Frankreich (4,7%), Schweiz (4,4%), Spanien (4%), Polen (3,8%), Italien (3,1%), Europa (14%), Vereinigte Staaten (22,8%), Brasilien (5,4%), Kanada (3,6%), Amerika (1,8%), Japan (3,1%), Singapur (3%), China (3%), Asien (7,4%), Australien und Neuseeland (0,7%) und Afrika (0,5%).