Unter anderem würden unwahre Berichte über Gewalt oder langen Schlangen vor Wahllokalen geahndet, sagten Vertreter des US-Konzerns am Montag der Nachrichtenagentur Reuters. Derartige Berichte seien geeignet, um Bürger von einem Gang zur Wahlurne abzuhalten. Zudem werde man gegen falsche Angaben über die benötigten Unterlagen vorgehen. Facebook hatte bei der Präsidentenwahl 2016 bereits Falschinformationen über Ort und Zeit der Stimmabgabe blockiert. Das weltgrößte soziale Netzwerk mit 1,5 Milliarden Nutzern steht wegen seines Umgangs mit Falschnachrichten in der Kritik. In den USA wird am 6. November gewählt.