FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat sich zu Beginn der neuen Handelswoche zunächst kaum von der Stelle bewegt. Am Montagmorgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,1655 US-Dollar und damit in etwa so viel wie am Freitagabend. An den Devisenmärkten waren die Kursausschläge im frühen Handel überwiegend schwach. Die EZB hatte den Referenzkurs des Euro am Freitagnachmittag auf 1,1625 Dollar festgesetzt.

Zum Wochenstart dürften Anleger neue Preisdaten aus Deutschland und Spanien in den Blick nehmen. Es werden erste Zahlen für Juli erwartet. In der Eurozone hat sich die Teuerung in den vergangenen Monaten beschleunigt, allerdings vornehmlich wegen höherer Energiepreise. Ohne diesen Effekt ist das allgemeine Preisniveau wesentlich schwächer gestiegen./bgf/jha/