E.ON SE: E.ON schließt freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot erfolgreich
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E.ON SE: E.ON schließt freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot
erfolgreich ab

30.07.2018 / 11:34
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   30. Juli 2018

   E.ON schließt freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot erfolgreich
   ab

   * Annahmequote nach Abschluss der zusätzlichen Angebotsfrist bei 9,4
   Prozent

   * Gesamtanteil von E.ON an innogy wird nach Vollzug der Transaktion
   bei 86,2 Prozent liegen

   * Vorbereitung der Integration in transparenter und fairer
   Zusammenarbeit mit innogy
E.ON hat das freiwillige öffentliche Übernahmeangebot an die
Minderheitsaktionäre von innogy erfolgreich abgeschlossen. Bis zum Ende der
weiteren Annahmefrist am 25. Juli 2018 entschieden sich rund 9,4 Prozent der
Aktionäre für den Verkauf ihrer innogy-Aktien an E.ON. Einschließlich des
RWE-Anteils an innogy von 76,8 Prozent wird E.ON nach Abschluss der
Transaktion bei rund 86,2 Prozent der innogy-Aktien halten. Voraussetzung
dafür sind entsprechende behördliche Genehmigungen. E.ON erwartet daher den
Vollzug nicht vor Mitte 2019.

Marc Spieker, CFO von E.ON: "Mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden.
Bereits mit dem vereinbarten Erwerb der RWE-Mehrheitsbeteiligung hätten wir
alle notwendigen Handlungsspielräume erhalten, um innogy nach dem Vollzug
der Transaktion in E.ON zu integrieren. Davon unabhängig freuen wir uns
sehr, dass wir viele weitere innogy-Aktionäre von unserem Angebot überzeugen
konnten." Spieker wies auch darauf hin, dass zahlreiche Fonds
erwartungsgemäß aufgrund interner Vorgaben, beispielsweise der Bindung von
Fondsprodukten an Indizes, die innogy enthalten, ihre Aktien gar nicht
hätten andienen können.

Mit dem erfreulichen Ergebnis des freiwilligen öffentlichen
Übernahmeangebots will E.ON jetzt die nächsten Schritte zur Umsetzung der
Transaktion angehen. "Wir freuen uns sehr, dass wir schon in Kürze gemeinsam
mit Kollegen von innogy die Integrationsplanung vorbereiten können", so
Spieker. Mitte Juli hatte E.ON mit innogy eine Vereinbarung zur
Zusammenarbeit bei der geplanten Integration geschlossen. "Wir wollen und
werden offen, transparent und fair mit innogy zusammenarbeiten, um gemeinsam
eine neue E.ON zu schaffen, die sich mit intelligenten Netzen und
innovativen Kundenlösungen voll auf die Kunden ausrichtet. Wir werden
einerseits die bereits angekündigten Synergiepotenziale von 600 bis 800
Millionen Euro heben und andererseits für die neue E.ON Wachstumspotenziale
erschließen", hob Spieker hervor.

Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft
gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der
Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren
Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und
Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die
tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung
der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen
abweichen. Die E.ON SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei
Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an
zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.


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   Sprache:        Deutsch
   Unternehmen:    E.ON SE
                   Brüsseler Platz 1
                   45131 Essen
                   Deutschland
   Telefon:        +49 (0)201-184 00
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                   (Prime Standard), Hamburg, Hannover, München,
                   Stuttgart; Freiverkehr in Tradegate Exchange



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